Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU)
hat nach einem Besuch der Absturzstelle des Germanwings-Airbus in
Frankreich Aufklärung angekündigt. "Wir werden das Unglück gemeinsam
mit unseren europäischen Partnern aufklären", sagte Dobrindt der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
"Unsere Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung werden
vor Ort helfen, die genauen Ursachen herauszufinden.
Die Kanzlerin sagte gestern alle Termine ab,
will am heutigen Mittwoch gar an die Unglücksstelle reisen. Ist das
zu viel des Guten? Nein, diese Reaktionen sind angemessen. Es gilt
zum einen, den Angehörigen der Opfer zu kondolieren und ihnen
jegliche Hilfe zuzusagen, die sie in den kommenden, schweren Tagen
benötigen. Das bringt ihnen ihre Kinder, Verwandten und Freunde nicht
zurück. Aber es tröstet, zumindest ein wenig. Und es gilt, möglichst
umfassend zu
Gemessen an den grausamen Menschen-Experimenten mit
unerprobten Giftcocktails an Todeskandidaten, macht das Argument der
Gesetzgeber in Utah Sinn. Erschießungs-Kommandos vermeiden unnötig
lange Qualen. Sie befördern Delinquenten ein wenig martialischer,
aber ziemlich verlässlich ins Jenseits. Darin eine "humane"
Alternative zur Giftnadel zu sehen, beruht dennoch auf einem
gedanklichen Kurzschluss. Er vergisst, den an sich barbarischen Akt
der Todesstrafe infr
Es ist der schiere Horror: Ein deutscher Airbus
mit 150 Menschen an Bord rast ins Verderben – nicht irgendwo im
fernen Asien sondern mitten in Europa, nicht beim heiklen Start- oder
Landemanöver sondern während des normalen Reiseflugs, nicht bei
tückischem Sturm sondern unter scheinbar harmlosen Wetterbedingungen.
Das Katastrophale hat seinen Lauf genommen, als die Opfer wohl am
wenigsten damit gerechnet haben: eine dreiviertel Stunde nach dem
Start.
Die richtige Kalkulation von Aufträgen ist eine der zentralen Grundlagen für den Erfolg oder Misserfolg eines Druck- und Medienbetriebes. Da es in vielen Unternehmen heute allerdings an entsprechendem Spezialwissen fehlt, beteiligt sich die PaginaNet GmbH, einer der führenden MIS-Anbieter in Deutschland, an einer Seminarreihe des Verbandes Druck + Medien Nord-West e.V. in Lünen. Unter dem Titel „Kalkulation in der Druckbranche – sattelfest und sicher in nur vier Tagen“ k&oum
Der Datenschutz-Aktivist Max Schrems gehört zu
der Generation, die als "Digital Natives" mit Facebook und anderen
sozialen Netzwerken aufgewachsen ist. Schrems und seine Mitstreiter
widerlegen ein gern gezeichnetes Bild von jungen Internetnutzern, die
unbedarft alles Private öffentlich machen. Dieses Klischee trifft
nicht zu. Webnutzer jeden Alters teilen sich, ebenso wie Nutzer
anderer Medien, in kritische und unkritische. Immer mehr Menschen
hinterfragen Geschäft
Mit jedem Nachrichtenfetzen, mit jeder
Information, werden die Fragezeichen größer und wächst die Bestürzung
über den Tod der 150 Menschen an Bord des Airbusses – darunter 16
Gymnasiasten aus Nordrhein-Westfalen, die mit ihren Lehrern auf dem
Rückflug von einem Schüleraustausch waren. Während sie in den Tod
flogen, stießen Abiturienten in Baden-Württemberg gerade auf das Ende
ihrer Abiturprüfungen an und freuten sich Menschen im Sü
Das Ziel ist ehrenwert, aber beschritten wird
der falsche Weg. Dieses Fazit lässt sich in Bezug auf die "Verordnung
zur Datenmeldung der Teilnahme an Kinderfrüherkennungsuntersuchungen"
ziehen. Das Wortungetüm ist bezeichnend. Es steht für ein
Bürokratiemonster, das die schwarz-gelbe Landesregierung im Herbst
2008 aus der Taufe gehoben hat. Sinn und Zweck war es zum einen,
dafür zu sorgen, dass möglichst alle Eltern ihre Kinder bei den
ärztl
Die Roadshow zeigte, dass es durchaus unterschiedliche Ansätze gibt, um im Bereich der Goldförderung erfolgreich zu sein. Während Inca One nach der Methode ‚Kleinvieh macht auch Mist‘ zu verfahren scheint und sich auf die Bereitstellung von Dienstleistungen für Kleinbergbauunternehmer in Peru konzentriert, hängt man sich bei Rye Patch lieber an die Fersen der ‚Big Player‘ wie Barrick Gold und Coeur Mining, um den Wert des eigenen Unternehmens zu steigern.
So viel gutes Einvernehmen und Lächeln wie auf
den Fotos, die in dieser Woche das arg strapazierte Verhältnis
zwischen Amerika und Afghanistan für die Nachwelt festhalten werden,
hat es lange nicht gegeben. Anders als der zuletzt geradezu
amerikafeindliche Vorgänger Hamid Karsai, der Denken und Handeln in
archaischen Stammeskategorien nie überwunden hat, ist der neue
Präsident Aschraf Ghani von geradezu ausgesuchter Weltläufigkeit. Und
demonstriert, was i