neues deutschland: ZuÄußerungen von Bundespräsident Gauck über Wiedergutmachungen gegenüber Griechenland

Joachim Gauck kokettiert mit seinem Ruf als
Konventionenverächter. Wenn er dabei der Wahrheit ein Stück näher
kommt, warum nicht! Es ist historische Wahrheit, dass die Forderungen
Griechenlands nach Reparationen durch schwere Verbrechen begründet
sind, die Deutschland angelastet werden müssen – nicht durch
Taschenspielertricks, die der aktuellen griechischen Regierung
angelastet werden könnten. Der Bundespräsident fährt damit der
Regierungskoalition

Berliner Zeitung: Kommentar zu Sigmar Gabriels Vorschlag zum Freihandelsabkommen TTIP:

Das sollten auch die Wirtschaftsverbände beider
Seiten, die an den bisherigen Investitionsschutzverfahren festhalten
wollen, akzeptieren. Ohne ein rechtsstaatliche
Konfliktlösungsmechanismen muss das Freihandelsabkommen scheitern,
weil selbst Befürworter wie Gabriel Nein sagen werden.

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Frankfurter Rundschau: Kommentar zur NSA-BND-Affäre

In Kanzleramt war offenbar seit Jahren bekannt,
dass die NSA beim Spionieren Grenzen überschreitet. Gemerkt hat das
Kanzleramt das angeblich erst, als der Untersuchungsausschuss des
Bundestags mal kritisch nachgefragt hat. Die Frage ist, wer was wann
gewusst hat. Und wer etwas nicht gewusst hat, obwohl er oder sie es
hätte wissen müssen. Es geht darum, ob Hinweise ignoriert wurden. Ob
es mangelnde Konfliktbereitschaft gegenüber den USA gab. Es gibt
wirklich keinen Grun

FREIE WÄHLER gegen Ausverkauf der deutschen Verkehrsinfrastruktur

Die FREIEN WÄHLER sehen in den Plänen von
Bundesverkehrsminister Dobrindt und Bundesfinanzminister Schäuble,
Investoren in die Straßenfinanzierung einzubinden, keine Lösung der
eigentlichen Probleme. Fraktionschef Hubert Aiwanger: "Um kurzfristig
flüssig zu sein, geht der Staat mit diesen öffentlich-privaten
Partnerschaften (ÖPP) Verpflichtungen gegenüber privaten Geldgebern
ein, die uns mittelfristig teuer zu stehen kommen. Auch der
Bunde

Der Tagesspiegel: Brandenburgs Wirtschaftsminister warnt vor Kollaps der ostdeutschen Energiewirtschaft

Der brandenburgische Wirtschafts- und
Energieminister Albrecht Gerber (SPD) hat die energiepolitischen
Weichenstellungen der großen Koalition scharf kritisiert. "Jetzt soll
mit der Braunkohlewirtschaft einer der stärksten Wirtschaftszweige im
Osten dem Klimaziel geopfert werden", sagte Gerber dem Tagesspiegel
(Montagausgabe).

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Saarbrücker Zeitung: Altmaier wird Bundestag umfassend über BND-Affäre informieren

Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) will
offenbar in der kommenden Woche den Bundestag umfassend über die
BND-Affäre informieren. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Montagausgabe)
unter Berufung auf Koalitionskreise berichtet, soll voraussichtlich
auch Altmaier bei einer möglichen Aktuellen Stunde im Parlament das
Wort ergreifen.

Die Grünen hatten angekündigt, eine solche Aktuelle Stunde
beantragen zu wollen. Wie die Zeitung weiter schreibt, wird

Bankberatung: 70 Prozent der Softwarehersteller setzen auf Co-Browsing

Sieben von zehn Herstellern für
Bankberatungssoftware wollen künftig Co-Browsing unterstützen. Kunde
und Bankberater navigieren online von verschiedenen Standorten aus
durch die Software. Jeder zweite Anbieter bietet dies bereits als
Desktop-Lösung an. 40 Prozent ermöglichen, dass sich zwei Tablets
über das Internet miteinander verbinden. Damit macht Co-Browsing die
Bankberatung weitgehend unabhängig von Filialen. Das zeigt die
aktuelle Marktstudie &quot

Glück im Job: Work-Life-Balance, flexible Arbeitszeitmodelle und Kinderbetreuung nicht entscheidend/Aktuelle Umfrage von Cosmopolitan zeigt: Frauen und Männer haben die gleichen Bedürfnisse

3. Mai 2015 – Was brauchen die Deutschen, um im
Job glücklich zu sein? Eine aktuelle repräsentative Umfrage unter
Berufstätigen von TNS Emnid im Auftrag der Zeitschrift COSMOPOLITAN
kommt zu überraschenden Ergebnissen: Faktoren wie
,Work-Life-Balance–, ,flexible Arbeitszeitmodelle– oder auch
,Unterstützung bei der Kinderbetreuung– landen auf den hinteren
Plätzen. Das WIE ist wichtiger als das WAS, denn softe Faktoren – wie
,Wohlfühl-Arbeitsplatz– (96%