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BERLINER MORGENPOST: Fernab jeder Ideologie/Ein Kommentar von Ulrich Kraetzer zur Strategie der Berliner Polizei am 1. Mai

Diesen Verlauf des 1. Mai konnte sich Berlins
Innensenator Frank Henkel (CDU) nur wünschen. Weniger verletzte
Beamte und weniger Gewalt. Dafür sicherten die 6500 Polizisten das
Recht auf Versammlungsfreiheit. Ein Grund dafür, dass sich alle über
den "friedlichsten 1. Mai" seit Beginn der Ausschreitungen 1987
freuen können: Die Strategie der Polizei funktioniert. Statt
unnötiger Machtdemonstrationen setzen die Beamten auf Kommunikation.
Das beruhigt.

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Sonntag aktuell: Kommentar um Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren

Vor allem der Krieg in der Ukraine und die
aktuellen Spannungen zwischen China und seinen Nachbarn in Asien
entlarven die Hoffnung auf ein gemeinsames Gedenken an die
Grausamkeiten des Zweiten Weltkrieges als geschichtspolitische
Illusion. Immerhin: Kanzlerin Merkel legt am 10. Mai in Moskau einen
Kranz nieder. Geschickt erweist sie so auch der russischen
Siegermacht ihre Reverenz, ohne sich von Putin vereinnahmen zu
lassen. (…) Die Deutschen nehmen das Gedenken als Mahnung zu

Der Tagesspiegel: Historiker Ulrich Herbert: Russlands Politik macht gemeinsames Gedenken schwierig

Zum 50. Jahrestag des 8. Mai im Jahr 1995 gab es
einen Staatsakt in Berlin – mit Präsidenten, Vizepräsidenten und
Premierministern aus Washington, Paris, London und Moskau. Solch
gemeinsames Gedenken ist vor allem durch die Politik Russlands im
vergangenen Jahr schwieriger geworden, sagt der Historiker Ulrich
Herbert im Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel"
(Sonntagausgabe).

http://www.tagesspiegel.de/berlin/historiker-ulrich-herbert-im-int
erview-russlands-agre