Putins Ankündigung ist eine Reaktion auf
Diskussionen in den USA, Panzer und andere schwere Waffen in
Nato-Staaten nahe der russischen Grenze zu stationieren. Russlands
Präsident signalisiert damit nach Washington: Ihr erhöht die
Bedrohung, bitteschön: Wir können das auch. Bemerkenswert ist, dass
er die Atomwaffen ins politische Spiel zurückbringt. Er erinnert so
daran, dass sein Russland zwar längst nicht so mächtig ist wie die
UdSSR. Aber di
Berlin, 17.06.2015: Die Förderung von Auszubildenden beeinflusst die Zukunft eines Unternehmens maßgeblich. Um engagierte Nachwuchskräfte der Wohnungswirtschaft zu unterstützen, hat die BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e.V., Berlin gemeinsam mit der Aareon Deutschland GmbH im Jahr 2004 die „Lerninsel“ ins Leben gerufen. Die nächste Projektwoche findet vom 19. bis 24. Juli 2015 auf der Insel Schwanenwerder – vor den Toren Berlins – statt.
Finanziert durch eine Spende der Stadtsparkasse Kaiserslautern entstand im Fachbereich Bauen und Gestalten der Hochschule Kaiserslautern eine Skulptur, die heute, am 17. Juni 2015, im Beisein von Karl-Heinz Dielmann, Vorsitzender des Vorstandes der Stadtsparkasse Kaiserslautern und Karin Decker, Verhinderungsvertreterin des Vorstandes feierlich eingeweiht wurde. Das Kunstobjekt, ein sogenanntes Tensegrity, ziert fortan den Eingangsbereich zu den Gebäuden des Fachbereichs Bauen und Gestalte
Braunkohle ist ein Auslaufmodell – langfristig. Der
sich abzeichnende Kompromiss im Streit über die Klimaabgabe ist
deshalb vernünftig: Die CO2 -Reduktionsziele werden erreicht,
Kraftwerke aber nur teilweise heruntergefahren. In Sachsen-Anhalt
wird es die Braunkohle-Branche nicht wesentlich treffen und hunderte
oder tausende Jobs erhalten bleiben, für die es keine Alternative
gegeben hätte. Dass der Strukturbruch ausbleibt, ist für
Sachsen-Anhalt das wichtigst
In Umfragen sagt regelmäßig eine Mehrheit der
Deutschen, dass sie sich eine legale Form der Sterbehilfe wünschen.
Sie wollen sich nicht vom Staat vorschreiben lassen, wie viel Leid
und Kontrollverlust sie am Ende ihres Lebens ertragen müssen. Viele
Menschen sagen auch, allein die Möglichkeit, dass es das Mittel der
Sterbehilfe als letzten Ausweg gibt, mache es deutlich leichter,
Schmerzen auszuhalten und am Ende doch auf den Suizid zu verzichten.
Auch die &Aum
Der Commander Talk ist die Lösung für moderne Unternehmenskommunikation im Social-Media-Style. gradwerk präsentiert auf der tools 2015 in Berlin den neuen Commander Talk der Öffentlichkeit. Guido Beermann, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung ist der erste Gast auf dem gradwerk Messestand.
Der CMS5 Commander Talk ist die neueste innovative Entwicklung aus dem Hause gradwerk. Es ist Ihr ganz persönliches und v
Spätestens seit den Skandalen der letzten Jahre ist jedem Bürger bewusst, wie wichtig eine grundlegende IT-Sicherheit im Privatbereich ist. Viele Firmen propagieren seit Jahren sichere Firmennetze, sind jedoch im Bereich der Mobile Security vollkommen unbedarft. So ist es in vielen Unternehmen Usus, dass private Mobilgeräte nicht nur zum Daten- und Terminmanagement genutzt werden, sondern auch Zugriff auf das interne Firmennetzwerk erhalten. Schädlingen und Eindringlingen si
Der Gesetzentwurf zur Sterbehilfe von Karl
Lauterbach, Peter Hintze, Carola Reimann und anderen wird es schwer
haben im Bundestag. Das ist schlimm, denn er ist der beste der vier
vorliegenden Anträge. Er verzichtet bewusst auf die Keule des
Strafrechts. Er gibt Ärzten und Patienten die Freiheit darüber,
gemeinsam den besten Weg für ein selbstbestimmtes Lebensende zu
finden.
Daten sind das Herzstück eines Unternehmens und die Grundlage für den Erfolg. RAID-Systeme vermindern das Ausfallrisiko und sind daher in einem Betrieb unersetzlich. Sie schützen die Daten und sichern den reibungslosen Ablauf im Unternehmen. Doch schnell geraten die Daten durch Bedienungsfehler in Gefahr. Daher ist es wichtig sich über die möglichen Risiken zu informieren.
RAID-Systeme – Die Vorteile und die Chancen
Bei einem RAID-System handelt es sich
Es gibt Momente im Münchner NSU-Prozess, die
einen fassungslos machen. Die gespielte Ahnungslosigkeit von früheren
Beamten des hessischen Verfassungsschutzes am Mittwoch gehört dazu.
Da fragt doch tatsächlich der ehemalige Leiter einer
Verfassungsschutz-Außenstelle am 211. Prozesstag in München: "Wer ist
der Angeklagte, darf ich mal fragen?" Natürlich weiß der Mann das. Es
ist eine rhetorische Frage, die dem Gericht und den Opferanwälte