An die Redaktion: Weitere Informationen über diese Mitteilung
finden Sie beim Herunterscrollen.
Heute veröffentlichte Performance Financial seine
Research-Berichte über die Bechtle AG (ISIN: DE0005158703, WKN:
515870, BC8), Fielmann AG (ISIN: DE0005772206, WKN: 577220, FIE),
Kuka AG (ISIN: DE0006204407, WKN: 620440, KU2), Norma Group SE (ISIN:
DE000A1H8BV3, WKN: A1H8BV, NOEJ), und RTL Group SA (ISIN:
LU0061462528, WKN: 861149, RRTL).
An die Redaktion: Weitere Informationen über diese Mitteilung
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Heute veröffentlichte Performance Financial seine
Research-Berichte über die Zalando (ISIN: DE000ZAL1111, WKN: ZAL111,
ZAL), Aurubis AG (ISIN: DE0006766504, WKN: 676650, NDA), Rheinmetall
AG (ISIN: DE0007030009, WKN: 703000 , RHM), Hochtief AG (ISIN:
DE0006070006, WKN: 607000, HOT), und Rhoen Klinikum AG (ISIN:
DE0007042301, WKN: 704230, RHK).
Insgesamt 1 627 Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler haben im Jahr 2014 ihre Habilitation an
wissenschaftlichen Hochschulen in Deutschland erfolgreich
abgeschlossen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt,
stieg die Zahl der Habilitationen im Vergleich zum Vorjahr um 4 %.
Verglichen mit dem Jahr 2002, in dem die Zahl der Habilitationen
einen Höchststand erreicht hatte, wurden im Jahr 2014 rund 29 %
weniger Habilitationsverfahren abgeschlossen.
Im Herzen von Frankfurt liegt das Palais – eine beeindruckende, multifunktionale und wandelbare Location für außergewöhnliche Events verschiedener Größenordnungen. Immer wieder beeindruckend, wenn hier Klassik und Moderne aufeinandertreffen. Diese Kulisse wurde Ende April vom Caterer Kofler & Kompanie und von Party Rent für eine Tagung hergerichtet. Beide nutzten die hellen und lichtdurchfluteten Räume mit den hohen Decken, um die überschaubare Tagun
Mario Draghis "Bazooka" ist unbenutzt geblieben und
war doch höchst wirksam: Auf den Tisch gelegt, reichte die
großkalibrige Geldspritze, um Spekulanten von selbstmörderischen
Attacken auf den Euro abzuhalten. Zu diesem – vor Gericht auch von
Klägerseite nicht bestrittenen – praktischen Erfolg kommt nun eine
juristische Unbedenklichkeitsbescheinigung. Das formell allerletzte
Wort hat in diesem Fall hat aber Karlsruhe.
Ein Gerichtsurteil kann niemals Wiedergutmachung
leisten. So wird der Richterspruch gegen Sanel M. im Tugçe-Prozess am
Landgericht Darmstadt bei der einen Seite für Empörung sorgen, weil
sie ein Menschenleben gegen drei Jahre Jugendstrafe aufwiegt. So
schwer es fällt: Dieser Ansatz ist falsch und vom Gesetzgeber auch
nicht gewollt.
Die andere Seite sieht die Gerechtigkeit auf der Strecke, weil
eine Ohrfeige nach diversen beiderseitigen Beleidigungen Sanel M.
glei
Hat die SPD in der Edathy-Affäre den damaligen
Bundesminister Hans-Peter Friedrich "wissentlich ins Messer laufen
lassen"? Dieser Frage will die Union im Edathy-Untersuchungsausschuss
mit den Promi-Zeugen Sigmar Gabriel, Frank-Walter Steinmeier und
insbesondere Thomas Oppermann nachgehen. Alle stehen, neben dem
früheren Bundesminister von der CSU, Friedrich, auf der Zeugenliste
für die morgige Ausschusssitzung. Friedrich hat die SPD-Spitze zu
Beginn der Edathy-Aff
Der Präsident des Deutschen Instituts
für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat vor einem
"Grexit" Griechenlands gewarnt. "Würden wir jetzt sagen `Schluss`,
dann wären für Deutschland auf einen Schlag etwa 70 Milliarden Euro
verloren", sagte Fratzscher der "Saarbrücker Zeitung
(Mittwoch-Ausgabe).
Zwar sei die Wahrscheinlichkeit eines Griechenland-Bankrotts
größer geworden. "Aber damit steigt auch die Wa
Die Union hat die Pläne der SPD zur Reform der
Geheimdienste kritisiert. "Für uns gibt es keinen Grund für
Aktionismus und vorschnelle Schlussfolgerungen", sagte
Unions-Innenexperte Stephan Mayer der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die Union sehe zwar auch die
Notwendigkeit, sowohl das BND-Gesetz als auch die
Geheimdienstkontrolle zu verbessern. Es sei aber "zielführender und
seriöser", erst die
Bei großem öffentlichen Interesse sollen
Gerichtsprozesse künftig per Video in einen Nebenraum übertragen
werden, damit alle interessierten Medien darüber berichten können.
Einen entsprechenden Beschluss will die am Mittwoch und Donnerstag in
Stuttgart tagende Justizministerkonferenz fassen. "Die Menschen haben
ein berechtigtes Interesse zu erfahren, wie gerichtliche
Entscheidungen zustande kommen", sagte NRW-Justizminister Thomas
Kutschaty (SPD) der