Super Micro Computer, Inc. , ein
weltweit führender Anbieter von hochleistungsfähiger und
hocheffizienter Server- und Speichertechnologie, der sich für Green
Computing engagiert, hat diese Woche beim Intel Developer Forum (IDF)
2015 im Moscone Center in San Francisco (Kalifornien, USA) seine
Infrastrukturlösungen für Enterprise-, Rechenzentrums- und
Cloud-Umgebungen aus einer Hand vorgestellt. Supermicro zeigt auf
seinem Hauptstand Lösungen wie seine 1HE Ultra
Köln. Der ehemalige Obmann der Unionsfraktion im
Bundestagsuntersuchungsausschuss zur NSU-Mordserie, Clemens Binninger
(CDU), glaubt, dass die rechtsextreme Terrorgruppe bei ihrem Anschlag
in Köln Helfer hatte. Vor der Zeugenbefragung im
NRW-Untersuchungsausschuss des Düsseldorfer Landtags zu den
Anschlägen und Morden des NSU sagte Binninger dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe), es falle ihm schwer zu glauben,
dass das Trio seine Taten begangen h
Nach Einschätzung des CDU-Politikers
Hubert Hüppe gehen die Gegner neuer Griechenland-Hilfen gestärkt in
die für heute (Mittwoch) geplante Abstimmung des Bundestages. Die
Argumente für eine Ablehnung hätten eher noch an Gewicht gewonnen,
sagte Hüppe der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe).
"Der Internationale Währungsfonds ist noch nicht im Boot. Dabei
hieß es bis eben noch, ohne IWF-Beteiligung keine Zustimmung zu e
Arm, reich? Nur noch ein Bruchteil der Kommunen in
NRW kann den Haushalt strukturell ausgleichen. Wenn–s ums Geld geht,
melden sich deshalb nicht ohne Grund Großstädte wie kleinere
Gemeinden zu Wort. Steigende Sozialausgaben und Schulden drücken alle
Kommunen. Weil die Milliarde des Bundes aber nach Bedürftigkeit
vergeben werden soll, profitieren die klammen Kommunen an Ruhr und
Rhein besonders.
Was ist gerecht? Dass die steuerstarke Stadt Düsseldorf beim
Inv
Ein Wachmann drückt einem mit gefesselten Händen am
Boden liegenden Flüchtling den Stiefel in den Nacken und posiert für
Fotos. Die Bilder aus der ehemaligen Siegerlandkaserne in Burbach
sind um die Welt gegangen. Und das Land hat sich über die
Misshandlungen Asylsuchender kollektiv geschämt. Zehn Monate später
ist Burbach wieder im Blick der Öffentlichkeit. Nicht weltweit,
dafür bundesweit. Dieses Mal im positiven Sinne – gemeinsam mit Bad
Be
Angesichts extrem niedriger Habenzinsen fragt
man sich zu Recht, warum die Banken bei den Disposätzen so schamlos
zulangen. Können sie doch selbst sich von der Europäischen
Zentralbank fast zum Nulltarif Geld leihen. Die Antwort liegt auf der
Hand: Die Banken setzen so hohe Dispozinsen an, weil sie die Macht
dazu haben. Eine Deckelung sieht auch das geplante Gesetz der
Bundesregierung nicht vor. Mehr Transparenz und eine bessere
Beratung sollen Verbraucher künftig vor
Brasilien, Russland, Indien und China, die kurz
BRIC genannten vier wirtschaftlich stärksten Schwellenländer,
brillierten mehr als ein Jahrzehnt an den Weltbörsen. Nach dem
Zusammenbruch der Lehman-Bank 2008 galt das Quartett sogar als
Hoffnungsträger, dessen Rohstoffwerte und solides Wachstum von der
folgenden Bankenkrise und weltweiten Wirtschaftsflaute zunächst
unberührt blieben. Das war einmal. Heute ist China eingebrochen,
Indien kaum besser dran, Russla
Bis zu 750 000 Flüchtlinge kommen in
diesem Jahr nach Deutschland. Das klingt viel, ist aber im Vergleich
zu Staaten, die an Bürgerkriegsländer angrenzen, vergleichsweise
wenig. Beispiel Jordanien: Hier leben 650 000 Flüchtlinge. Das
sind zehn Prozent der Gesamtbevölkerung.
Ein wohlhabendes Land wie Deutschland kann 750 000 weitere
Asylbewerber verkraften. Zur Erinnerung: Das zerbombte
Nachkriegsdeutschland nahm zwölf Millione
Obwohl sich der Unmut bei den Fans von Arminia
über den Topzuschlag von bis zu vier Euro, den der
Fußball-Zweitligist für das Spiel am Freitag gegen Braunschweig
verlangt, bisher eher unterschwellig äußert: Die Vorverkaufszahl
kann als Abstimmung mit den Füßen gedeutet werden. Dass die
Zuschauerzahl gegen den vermeintlichen Aufstiegskandidaten und
Traditionsklub wohl nicht viel größer sein wird als bei der Partie
gegen die graue Maus
Es war also doch nur die Ruhe vor dem Sturm.
Inmitten der globalen Turbulenzen um Chinas neues Wechselkursregime
samt scharfer Abwertung des chinesischen Yuan war Chinas
hochvolatilem Aktienmarkt eine verdächtig stabile Phase vergönnt.
Nach all den Dramen im Juni und Juli schien man schon fast wieder zu
vergessen, dass Chinas Börsen ein Krisengebiet sind, das nur durch
ein Sammelsurium staatlicher Eingriffe und Stützungsmaßnahmen
zusammengehalten wird. Nun holt e