Das Maritim Hotel in Halle soll künftig als Flüchtlingsunterkunft
für 700 Menschen genutzt werden. Entsprechende Pläne bestätigte
Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) gestern der in
Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. "Die Immobilie ist uns
angeboten worden und aus meiner Sicht geeignet", erklärte der
Minister. Die endgültige Entscheidung fällt die Landesregierung am
kommenden Dienstag. Laut Stah
Das Maritim Hotel in Halle wird künftig als
Flüchtlingsunterkunft genutzt. "Wir wollen dort 700 Menschen
unterbringen", sagte Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht
(CDU) der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Freitag-Ausgabe). "Die Immobilie ist uns angeboten worden", erklärte
der Minister. Ziel ist es, das Gebäude innerhalb weniger Wochen auf
die neue Nutzung vorzubereiten und dann komplett für Flüchtlinge
vorzuhalte
In Ungarn warten tausende von Flüchtlingen auf die
Weiterfahrt Richtung Deutschland, Millionen weitere sind noch auf der
Flucht in Syrien oder warten in Flüchtlingscamps auf Hilfe. Wie gehen
die Deutschen mit der Flüchtlingswelle um – empfinden wir sie als
Bedrohung oder Bereicherung?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage glaubt die Mehrheit der
Deutschen (56 Prozent), dass sich die meisten der dauerhaft
bleibenden Flüchtlinge "eher gut" integrieren
2.306 Auszubildende haben bis zum 1. September im Bezirk der Handwerkskammer Freiburg eine Ausbildung begonnen. Das bedeutet ein Plus von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Wir stellen in einer Mini-Serie drei junge Menschen vor, die sich auf direktem oder indirektem Wege für eine Ausbildung im Handwerk entschieden haben.
Teil 2: Trend
Nach dem Bachelor in die Lehre
Fabian Schwalbe (27), gebürtig aus Bremen, macht in Freiburg eine Ausbildung zum Schreiner. E
Der europapolitische Sprecher der Unionsfraktion im
Bundestag, Michael Stübgen, fordert eine schnelle europäische Lösung
in der Flüchtlingskrise.
Im rbb-Inforadio sagte Stübgen am Donnerstag, Europa habe bei der
Suche nach einem Kompromiss für die Verteilung der Menschen viel Zeit
verloren. Jetzt fehlten angesichts der massenhaft in die EU
drängenden Flüchtlinge Lösungen, erklärte der brandenburgische
CDU-Abgeordnete. Stübgen äu
Bilder können beim Betrachter große Gefühle
auslösen, Freude, Schock, Verzweiflung, Sprachlosigkeit. Und sie
können das Ende zeigen. Der Umgang mit Bildern, die in einer Zeitung,
auf einer Webseite oder im Fernsehen veröffentlicht werden, erfordert
darum besondere Sensibilität.
Gute Fotos in den Medien sollen aufklären. Sie dürfen auch
wachrütteln. Am Donnerstag ist das Bild eines bei der Flucht
ertrunkenen syrischen Buben an einem Stran
Die chinesische Führung präsentiert Soldaten im
Stechschritt, scharfe Atomraketen und Schützenpanzer im Namen der
Völkerfreundschaft. Präsident Xi Jinping sprach von Frieden, wollte
mit der ersten Militärparade unter seiner Herrschaft aber vor allem
eine Botschaft senden: China ist stark und fürchtet sich vor
niemandem. Xi hat damit die außenpolitische Grundhaltung Chinas im
Vergleich zu seinen Vorgängern verändert. Frühere Staatsche
Der Mann ist ein permanenter Unruhestifter. In
einem aber hat Ungarns nationalkonservativer Premier Viktor Orban
nicht ganz unrecht. Die Bundesregierung ist an der jüngsten
Eskalation in der Flüchtlingspolitik nicht unbeteiligt. Die Haltung
der deutschen Regierung, syrische Flüchtlinge nicht mehr in sichere
EU-Staaten zurückzuschicken, ist humanitär nobel. Sie löste aber
unter den Flüchtlingen einen kräftige Bewegung aus. Europa braucht
endlich ein