Börsen-Zeitung: In Sippenhaft, Kommentar zu den Autozulieferern von Peter Olsen

Wenn General Motors einen Schnupfen hat, bekommt
die Wirtschaft der Vereinigten Staaten eine Grippe, hieß es früher.
So stark wie vor einem halbe Jahrhundert ist der Einfluss der
Autoindustrie nicht mehr. Trotzdem machen sich Volkswirte auch in
Deutschland sorgenvolle Gedanken, welche Strahleffekte von dem
VW-Debakel mit Dieselmotoren auf die Konjunktur insgesamt ausgehen
könnten. Nach derzeitiger Einschätzung gelten die negativen Folgen
als überschaubar, wenn die

Das Erste, Freitag, 25. September 2015, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Manuela Schwesig, SPD, Bundesministerin für
Familie und Jugend, Thema: Unbegleitete jugendliche Flüchtlinge

7.35 Uhr, Martin Burkert, SPD, Vorsitzender des
Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag, Thema: VW

8.05 Uhr, Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der Münchner
Sicherheitskonferenz, Thema: Syrien

8.35 Uhr, Bernd Palenda, Leiter des Berliner Verfassungsschutzes,
Thema: Sicherheitsgefährdung

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metz

Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft Minister erklärt Wirtschaftsflaute in Sachsen-Anhalt mit Sparkurs der Landesregierung

Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Hartmut Möllring
(CDU) erklärt die Wirtschaftsflaute im Land mit niedrigen Preisen und
dem Sparkurs der Regierung. "Allein der öffentliche Sektor mit Land
und Kommunen verzeichnet ein Minus von zwei Prozent" sagte er der in
Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe). "Die
Hälfte des Bundesdurchschnitts von 1,4 Prozent Wachstum verlieren wir
schon deshalb, weil Land und Kommunen ihre Haushalte konsolidiere

Solms: Reform der Erbschaftsteuer ist Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Zeitgleich zu den Beratungen in Bundestag und
Bundesrat über die Erbschaftsteuerreform hat die Deutsche Stiftung
Eigentum am 24.9. eine Veranstaltung mit dem Thema "Reform der
Erbschaftsteuer – Der Gesetzentwurf des Bundesfinanzministerium in
der Kritik" durchgeführt. Dazu erklärt der Stiftungsratsvorsitzende
der Deutschen Stiftung Eigentum, Dr. Hermann Otto Solms: Gemeinsam
mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, der Initiative
Neue Soziale Mark

Mitteldeutsche Zeitung: zu VW

Wiederholt hat Martin Winterkorn die
Unternehmensdevise ausgegeben, der größte Autobauer der Welt zu
werden. Die Position wurde erreicht und verteidigt mit steigenden
Absatzzahlen und einer stetig wachsenden Liste von Ländern, in die
man exportiert. Nicht zufällig hat VW dabei die Strukturen einer
supranationalen Organisation aufgebaut, die nicht zuletzt von der
Annahme lebte, dass Größe nicht scheitern kann. Es wird nun viel
davon abhängen, das Volum

neues deutschland: Die VW-Krise wird eingehegt

»600.000 Beschäftigte« – mittlerweile gibt kein
Wirtschaftspolitiker oder Vertreter der Autoindustrie mehr ein
Statement zum VW-Skandal ab, ohne die große Beschäftigtenzahl des
»Weltkonzerns« elegant einfließen zu lassen. Die transportierte
Botschaft ist klar: Es gibt viele, viele Arbeitsplätze beim größten
Indus-
trieunternehmen Deutschlands – und die dürfen bei der
Aufklärung der Manipulationen und Umweltve

Novartis ernennt Dr. James E. Bradner zum Präsidenten der Novartis Institutes for BioMedical Research, da Mark Fishman in den Ruhestand tritt

Novartis International AG /
Novartis ernennt Dr. James E. Bradner zum Präsidenten der Novartis Institutes
for BioMedical Research, da Mark Fishman in den Ruhestand tritt
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire

* Neuer Leiter wird weiterhin langfristige Innovationen in zahlreichen
Therapiegebieten der Novartis Forschung vorantreiben

Basel, 24. September 2015 –

Frankfurter Rundschau: Späte Einsicht

Kanzlerin Angela Merkel plädiert jetzt dafür,
den syrischen Machthaber Baschar al-Assad in Gespräche über eine
politische Perspektive zur Beendigung des Krieges einzubeziehen. Ihr
Außenminister Frank-Walter Steinmeier hatte das bereits angeregt. Man
muss kein diplomatischer Einstein sein, um zu erkennen, dass ein
Konflikt sich nur unter Einbeziehung aller an ihm Beteiligten lösen
lässt – wenn man nicht die militärische Option wählt. Diese
Erken