Volvo CE gewinnt Marktanteile trotz Nachfragerückgang im dritten Quartal

Volvo CE gewinnt Marktanteile trotz Nachfragerückgang im dritten Quartal

(Mynewsdesk) Angesichts des starken Gegenwinds an den Märkten, der weiterhin für einen Nachfragerückgang sorgt ? besonders in China und Südamerika ? verzeichneten die Geschäftsergebnisse von Volvo CE im dritten Quartal 2015 trotz eines Rückgangs des Gesamtumsatzes stabile Gewinnspannen und Marktanteilsgewinne im Bereich der größeren Maschinen.

Der Nettoumsatz sank im dritten Quartal um sechs Prozent auf 11,884 Mrd. SEK (zu vergleichsweise 12,582 Mrd. SEK

Schwäbische Zeitung: Kleine Schritte auf weitem Weg – Leitartikel zu Koalitionsgipfel

Na also, es geht doch. Jeder rückt ein bisschen
von seinen Maximalvorstellungen ab, eine vernünftige Regelung wird
gefunden, und am Ende geht man einen weiteren kleinen Schritt auf dem
weiten Weg, der Flüchtlingskrise Herr zu werden. Es kam weniger CSU
heraus, als es sich der Parteichef gewünscht hätte, aber auf den
einen oder anderen Punkt wie die Residenzpflicht oder den
eingeschränkten Familiennachzug kann Seehofer hinweisen. Sigmar
Gabriel wiederum sagt sta

Neue Westfälische (Bielefeld): Flüchtlingsgipfel der Großen Koalition Gute Lösungen CARSTEN HEIL

Besondere Ereignisse erfordern besondere
Maßnahmen. Was in normalen Zeiten als Zumutung und Einschränkung des
liberalen Rechtsstaates zu kritisieren wäre, kann angesichts der
unüberschaubaren Flüchtlingsbewegungen als pragmatische Lösung mit
Augenmaß gelten. Ziel muss es sein, die Schutzlosen zu schützen. Das
geht nur, wenn weder Staat noch Gesellschaft dauerhaft überfordert
werden. Es ist richtig, dass sich die Chefs der Großen Koalitio

Westfalen-Blatt: zum Flugzeugabsturz inÄgypten

Die Angst geht um. Bei Touristen, die sich für
Ägypten als Urlaubsland entschieden haben. Bei vielen
Fluggesellschaften, die den Sinai weder an- noch überfliegen, um
möglichen Terrorangriffen kein Ziel zu bieten. Bei der Regierung in
Kairo, dass der ohnehin seit Jahren schwer gebeutelte Tourismus des
Landes komplett einbricht. Und nicht zuletzt vermutlich auch bei den
Machthabern in Moskau. Schließlich könnte ihr militärisches
Eingreifen in Syrien

Rheinische Post: Kommentar: Flüchtlings-Beschlüsse konsequent umsetzen

Das wichtigste in der Flüchtlingskrise ist,
dass Bund, Länder und Kommunen nicht mehr länger nur den schlimmsten
Problemen hinterher regulieren. Dies wird aber nicht gelingen, so
lange Union und SPD derart umfänglich über einzelne Maßnahmen wie die
Transitzonen zanken, die nun zu Flüchtlingseinrichtungen mit
Residenzpflicht werden. Die speziellen Aufnahme-Einrichtungen sind
der richtige Schritt, um die Lage in den Griff zu bekommen. Wunder
werden sie bei

Börsen-Zeitung: Immer mehr Einnahmen, Kommentar zur Steuerschätzung von Angela Wefers

Sorgen wegen der Steuereinnahmen müssen sich
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und seine Amtskollegen
aus den Ländern nicht machen. Entgegen Spekulationen der vergangenen
Tage vor der Steuerschätzung werden die Einnahmen von Bund, Ländern
und Gemeinden in den nächsten Jahren weder sinken, noch reißen die
nun vorgelegten Schätzergebnisse unerwartete Löcher in die
Haushaltsplanung.

Im Gegenteil: Die öffentlichen Haushalte in D

Rheinische Post: Kommentar: Die PS der Bürgermeister

Wer wenig Geld hat, muss sparen – auch beim
Auto. Diese Erkenntnis scheint endlich auch bei den Bürgermeistern zu
greifen. Immer mehr Amtsträger entscheiden sich für kleinere
Dienstwagen und weniger PS. Einige Stadtchefs kommen sogar per Rad
oder zu Fuß ins Rathaus. Ganz freiwillig aber sparen die meisten wohl
nicht. Die öffentliche Meinung fördert den Gesinnungswandel. Die
Bürgermeister folgen dem Ruf der neuen Bescheidenheit: Der Papst lebt
es vor, f&aum

Lausitzer Rundschau: Kein Grund zur Sorge Zur Steuerschätzung für das kommende Jahr

An der Steuerfront gibt es alles in allem noch
keinen Grund zur Besorgnis. Bund, Länder und Gemeinden können weiter
mit erheblichen Mehreinnahmen rechnen, wenn auch nicht mehr so
dynamisch wie in den vergangenen Jahren. Zugleich ist Finanzminister
Schäuble vorsichtig. Das ist klug. Aus heutiger Sicht, so betont er,
sei auch im kommenden Jahr noch ein ausgeglichener Haushalt möglich.
Ob die "schwarze Null" tatsächlich zu halten sein wird, hängt vor
a