Eco-Messenger: Messaging für jedes Business

Eco-Messenger: Messaging für jedes Business

Das Schweizer Unternehmen Eco-Soft Economic Software GmbH bietet ein neues, kundenspezifisches Messaging-System an, das eine professionelle Lösung für den Ersatz von öffentlichen Standard-Messengern darstellt. Der eigene Messenger ist exakt auf das Business des Kunden zugeschnitten und optimiert die Koordination, Information und Kommunikation der Teilnehmer. Das abgeschlossene und erprobte System erfüllt die Sicherheitsanforderungen im geschäftlichen Umfeld.

Sicherheit

Mitteldeutsche Zeitung: zur Sterbebegleitung

Auch wenn eine solche Versorgung nicht jedes Problem
eines Patienten lösen kann, müssen Schmerzen doch in den allermeisten
Fällen nicht sein. Bei allen Unterschieden in ihren Einstellungen zur
Sterbehilfe haben die Abgeordneten gezeigt, dass sie in einem einig
sind: Wichtig ist, dass jeder schwerstkranke Mensch alle
Möglichkeiten erhält, durch palliativmedizinische Betreuung in Würde
weiterzuleben. Das verabschiedete Gesetz bedeutet für dieses Anliegen
einen

Mitteldeutsche Zeitung: zur Steuerschätzung

Eine Überraschung ist der Rückgang in 2016 daher
nicht. Klar ist, dass Deutschland kein Einnahmeproblem hat. Hinzu
gekommen sind mit dem Flüchtlingszustrom gewaltige Aufgaben, die
natürlich ihre Spuren hinterlassen im Haushalt. Für 2016 hat
Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) noch ordentlich Reserven
angelegt. Aber für 2017 und damit im Wahljahr wird es eng mit der
Schwarzen Null und möglicherweise sogar mit der großzügigeren
Schulden

Pfeiffer/Grotelüschen: ERP-Mittelstandsförderung erneut auf hohem Niveau

760 Millionen Euro für 2016 eingeplant

Am heutigen Donnerstag hat der Deutsche Bundestag das Gesetz über
die Feststellung des Wirtschaftsplans des ERP-Sondervermögens für das
Jahr 2016 abschließend beraten. Hierzu erklären der wirtschafts- und
energiepolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Joachim
Pfeiffer und die zuständige Berichterstatterin Astrid Grotelüschen:

"Mit der Verabschiedung des ERP-Wirtschaftsplangesetzes 2016
ste

Landeszeitung Lüneburg: Giftbecher gehört nicht in Arztkoffer / Rudolf Henke, CDU-Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Marburger Bundes: Hilfsbedürftig zu sein, ist nicht würdelos

Dürfen Ärzte einem todkranken Menschen helfen,
sein Leben zu beenden? Muss die kommerzielle Begleitung des Freitods
erschwert werden? Diese Fragen diskutiert die Politik seit Jahren.
Heute stimmt der Bundestag über vier Gesetzentwürfe ab – ohne
Fraktionszwang. Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der
Ärztegewerkschaft Marburger Bund, Rudolf Henke, stimmt mit ab. Seine
Sorge ist: "Wird die ärztliche Begleitung des Suizids zur Norm,
entsteht ein S