Aufgrund der zuletzt wichtigen Unternehmensfortschritte haben sich die Analysten von Caesars Report einmal bei dem kanadischen Lohnmühlenverarbeiter Inca One Gold, der in Peru aktiv ist, umgesehen. Anschließend gab es einiges zu berichten!
Das Bemühen war offensichtlich: Nichts sollte
die Geschlossenheit infrage stellen, nichts Angela Merkel
beschädigen, während gleichzeitig die SPD ihren Vorsitzenden
demonstrativ abstraft und schwächt. Angela Merkel hat es wieder
einmal geschafft und die Partei auf ihren Kurs gebracht, wie beim
Atomausstieg, der Abschaffung der Wehrpflicht oder dem Mindestlohn.
Potsdam. Brandenburgs CDU-Vorsitzender,
Ingo Senftleben, plädiert im Gespräch mit der Märkischen Oderzeitung
(Online-Ausgabe) dafür, die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete
Katherina Reiche erneut für den Bundesvorstand der Partei zu
nominieren. "Frau Reiche steht für Zehntausende Arbeitskräfte im
Verband der kommunalen Unternehmer, und sie ist für die Brandenburger
CDU eine Identifikationsfigur", sagte Senftleben der MOZ. "Wir
gla
Der Streit um das europäische Waffenrecht hat
nichts mit der amerikanischen Diskussion zu tun. Innerhalb der
EU-Mitgliedstaaten gibt es bereits ein hohes Niveau an Kontroll- und
Schutzbestimmungen – wenngleich diese auch noch nicht so harmonisiert
wurden, dass alle Lücken geschlossen sind. Die jüngsten Vorschläge zu
weiteren Auflagen wurden nicht durch Paris ausgelöst. Sie sind schon
in dem ein Jahr alten Entwurf der Europäischen Sicherheitsagenda
enthalten, de
Sachsen braucht mehr Polizei. Das ist das Ergebnis
einer Evaluierung, die Innenminister Markus Ulbig (CDU) am Montag von
einer Expertenkommission bekommen hat. Das kann kaum überraschen –
zumal auch in Brandenburg erst kürzlich ein vergleichbares Ergebnis
zutage trat. Immer vielfältiger werden die Aufgaben, denen sich die
Ordnungs- und Sicherheitsbehörden gegenübersehen. Der radikale
Sparkurs, mit dem nicht nur in Brandenburg und Sachsen jahrelang die
Axt an die Wur
Es ist das Schicksal der CDU, dass sie seit 15
Jahren von einer Parteivorsitzenden geführt wird, die stets dann,
wenn sich großer Unmut zu entladen droht, zur Höchstform aufläuft. In
Karlsruhe ist das wieder einmal der Fall gewesen. Geschickt war
Merkels Rede angelegt, in dem sie an die historischen Leistungen der
CDU und ihrer anpackenden Kanzler erinnerte; deutlich und konkret
waren ihre Erklärungen, wie sie die Flüchtlingskrise in den Griff
bekommen will.
Auch mit ein wenig Abstand betrachtet, ist das
Abkommen von Paris als großer politischer und diplomatischer Erfolg
einzustufen. Nie zuvor hat sich deutlicher gezeigt, dass sich keine
Region und kein Nationalstaat mehr dem Klimaschutz verweigern kann.
Dennoch sind die Labels "Wendepunkt", "Revolution" oder gar "Wunder",
die den Vereinbarungen in den vergangenen Tagen angeheftet wurden,
nicht angebracht. Es wird nämlich auch künftig einen Klimasch
Angela Merkel ist normalerweise keine begnadete
Rednerin – und erst recht keine große Kämpferin. Doch diesmal war
alles anders. Mit einem Auftritt in Hochform beendete Merkel den
Aufstand an der CDU-Basis, bevor er überhaupt stattfinden konnte. Sie
gestand ihren Kritikern sehr wenig zu, nur ein paar kleine
Formulierungen des Entgegenkommens. Es waren auch keine Neuigkeiten,
die sie in Karlsruhe verkündete. Aber sie sendete ein kraftvolles
Signal an die Parteibasis, mehr