In diesem Sommer hat der Bezirk
Friedrichshain-Kreuzberg gemeinsam mit der Tourismusgesellschaft
"Visit Berlin" Pantomimen auf die Straße geschickt. Sie sollten die
Touristen und Berliner in den Szenevierteln dazu animieren, leiser zu
sein. In Kreuzberg, wo auch viele Anwohner abends unterwegs sind,
wurden die Pantomimen wahr- und dann auch mehr Rücksicht genommen. In
Friedrichshain, rund um die Simon-Dach-Straße und entlang der
Warschauer Brücke sind vor all
Die CDU hat es besser gemacht als die SPD.
Auf ihrem Parteitag ließen die Delegierten ihre Anführerin nicht im
Regen stehen, so wie es die Genossen mit Sigmar Gabriel zelebrierten.
Auch wenn viele in der Merkel-Partei nicht nur beim Thema Flüchtlinge
keineswegs alle Ansichten ihrer Vorsitzenden teilen, schaffen es die
Christdemokraten, wieder ein Bild der Geschlossenheit zu zeigen. Das
liegt auch daran, dass sich eine Mehrheit in der CDU mittlerweile der
Realität stellt
Natürlich müssen die etablierten Parteien
nun umso mehr versuchen, einen Teil der zu den Rechten übergelaufenen
Wähler zurückzugewinnen. Dabei sind sie nicht chancenlos. Denn die
eigentlich wenig bedeutenden Regionalwahlen wurden dieses Mal
dominiert von den Terroranschlägen und den gesellschaftlichen
Problemen im Zusammenhang mit dem Flüchtlingszustrom. Beides Themen,
die Rechtsextreme gut zu instrumentalisieren wissen. Staatschef
François Holland
Mehr Waffen, die in alle Welt verkauft werden – im
Ergebnis bedeutet dies, dass viel von diesem Kriegsgerät früher oder
später auch in Krisengebieten zum Einsatz kommt. Wenn die Panzer und
Gewehre nicht schon von Anfang an dorthin verkauft wurden.Während
2014 die Verkäufe der 100 größten Waffenhersteller im vierten Jahr in
Folge zurückgegangen sind, verzeichnen die deutschen Firmen spürbare
Zugewinn, obwohl Wirtschaftsminister und Vize-Kanzler
Die Parteivorsitzende hielt eine furiose Rede. Ihr
"Wir schaffen das" stellte sie in die Tradition der Geschichte des
Landes und der Partei, die den Wiederaufbau nach dem Krieg und die
Wiedervereinigung bewältigt haben. Dem Vorwurf, es fehle ihr an
Weitblick, setzte sie einen Appell zum Mut entgegen. Es war eine
"Mia-san-Mia"-Rede, die nicht das Verharren zum Wert an sich
aufbaute, sondern die Bereitschaft, Veränderungen mitzugestalten.
Angela Merkel hat das
Ausgabe vom 15.12.2015 Jahrelang war es in der deutschen
Rechtsprechung drunter und drüber gegangen, musste darüber
entschieden werden, ob EU-Bürger Anspruch auf Hartz IV haben. Eine
Gesetz von 2007 schließt dies für Jobsuchende aus EU-Staaten aus.
Doch in Eilverfahren gewährten viele Richter den Betroffenen dann
doch Hartz IV, weil der Vorwurf der Diskriminierung im Raum stand.
Bis der Europäische Gerichtshof im vergangenen
Zusammengefasst bedeuten die Botschaften der beiden
AfD-Politiker: Flucht und Vertreibung sind der Humus, auf dem der
Rassismus dieser Partei erblüht. Auch die Eindeutigkeit dieser
Botschaften ist ein Geschenk, das Dank verdient – zumindest in der
Art, wie ein Staatsanwalt sich beim Täter für das Geständnis seiner
Verbrechen bedankt.
"Da weiß man, was man hat!" Mit diesem Spruch wurde
vor Jahrzehnten ein Waschmittel beworben. Die Christdemokraten haben
gestern einmal mehr und besonders eindrucksvoll bewiesen, dass dieser
Slogan mehr noch als zu Persil zu ihrer Partei passt: "CDU – da weiß
man, was man hat!" In einem Land, in dem die große Mehrheit der
Wählerschaft Überraschungen, Streit und erst recht Revolten äußerst
skeptisch betrachtet, ist das nicht die d&uum
Der Full-Service Dienstleister Service & Print Group Haberbeck mit Sitz in Ostwestfalen Lippe investiert strategisch in den Ausbau seiner Digitaldruck- Infrastruktur. Diese Investition ist ein wichtiger Meilenstein in der seit 2007 ausgegebenen und seitdem konsequent verfolgten Unternehmensstrategie hin zur hoch individuellen Medienproduktion in Print und Non-Print. Mit der Erweiterung der bestehenden Bogen-Digital-Print Anlagen setzt das Unternehmen auf das digitale Inkjet-Rollendrucksystem