Nun also doch: RWE wird zweigeteilt. Fast auf den
Tag genau ein Jahr nach dem Vorstoß des Konkurrenten Eon zieht der
Essener Energieversorger nach. Ganz überraschend kommt dieser Schritt
nicht mehr.
Konzernchef Peter Terium hatte Mitarbeiter, Eigentümer und
Öffentlichkeit Stück für Stück auf einen Neustart vorbereitet. Eine
bloße Kopie der Eon-Strategie liefert RWE allerdings nicht.
In einem zentralen Punkt unterscheiden sich die Modelle. W&a
(Mynewsdesk) Smartphones und Tablets haben das Kommunikationsverhalten nachhaltig verändert. Für Verbraucher ist es ganz normal geworden, über verschiedene Kanäle zu korrespondieren. Für Unternehmen und Dienstleister dagegen stellt dies eine große Herausforderung dar. AI Foundry zeigt mit sieben Thesen auf, wie der Kunde den digitalen Wandel in der Kommunikation vorantreibt.
1. Die Macht liegt beim Kunden, nicht mehr beim Hersteller oder Dienstleister.
Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags
Hans-Peter Bartels hält die Einsatzbelastung der Bundeswehr für
bedenklich. "Die Marine hat nun das Limit der Belastbarkeit
erreicht", sagt Bartels dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
Insgesamt habe sich die Zahl der Soldaten in Auslandseinsätzen seit
Mitte des Jahres verdoppelt. "Deshalb kann die Hilfe der Bundeswehr
zur Bewältigung der Flüchtlingskrise keine Dauereinsatzaufgabe
werden!"
Der Präsident des Reservistenverbandes der
Bundeswehr und CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter geht davon
aus, dass der Einsatz der Bundeswehr gegen den Islamischen Staat (IS)
in Zukunft noch erheblich ausgeweitet wird. "Ich rechne fest damit,
dass die Bundeswehr mehr als 1200 Soldaten in den Anti-IS-Kampf
schicken wird", sagte Kiesewetter dem RedaktionsNetzwerk Deutschland
(RND). Zugleich lenkte er den Blick auf die Situation in Libyen,
Jordanien und auf den Libano
Die Gegner des geplanten Bundeswehr-Einsatzes gegen
den Islamischen Staat legen aus guten Gründen Wert darauf, dass ihre
Bedenken ernst genommen werden. Schließlich sind die rechtlichen
Grundlagen ebenso wie die Konsequenzen dieser Mission heikel.
Militärisch in den Anti-Terror-Kampf einzugreifen, ist gefährlich und
niemals eine Entscheidung ohne Bedenken. Dabei kann mit dem syrischen
Despoten Assad keinesfalls kooperiert werden; dass die
Bundesregierung daran hat Zweife
Nach den Anschlägen von Paris fordert der grüne
Bundestagsabgeordnete Hans-Christian Ströbele, den Verkauf von
Silvesterfeuerwerk einzuschränken. "Sinnvoll ist ein Verbot von
größeren Feuerwerkskörpern mit der drei- bis zehnfachen Knallkraft
normaler Böller", sagte Ströbele dem RedaktionsNetzwerk
Deutschland(RND). Viele Menschen seien angesichts der latenten
Terrorgefahr auch in Deutschland verunsichert und würden durch extrem
la
Deutschland will sein militärisches Engagement im
Kampf gegen den sogenannten "Islamischen Staat" deutlich ausbauen. Es
gibt viele Fragezeichen hinter dem Einsatz, den das Kabinett
beschlossen hat, angefangen von der Frage, ob er völkerrechtlich
statthaft ist, bis hin zu klar definierten Zielen. Die Kernargumente
insbesondere von Grünen und Linken gegen die Mission zielen aber ins
Leere. Das erste lautet: Terror lässt sich nicht militärisch
bekämpfen