Die Migrationsbeauftragte der
Bundesregierung und stellvertretende SPD-Vorsitzende Aydan Özoguz,
plädiert dafür, im Rahmen eines möglichen Einwanderungsgesetzes auch
Teile des geltenden Asylrechts zu korrigieren. "Wenn die
Qualifikation eines nicht anerkannten Asylbewerbers zu unseren
Anforderungen passt, zum Beispiel in einem Mangelberuf, muss es
möglich sein, dass er seinen Status wechselt und einen neuen Antrag
stellen kann", sagte Özoguz der &qu
Der österreichische Finanzminister Hans Jörg
Schelling hat einen Schuldenschnitt für Griechenland ausgeschlossen.
"Ein Schuldenschnitt ist für mich keine Option und würde nur weitere
Begehrlichkeiten anderer Länder auslösen", sagte Schelling der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Zudem
bringt auch aus ökonomischer Sicht ein Schuldenschnitt den Griechen
gar nichts, da die meisten Verbindlich
Der österreichische Finanzminister Hans Jörg
Schelling hat die griechische Regierung aufgefordert, sich eindeutig
zu den Kernreformen des laufenden Hilfsprogramms zu bekennen. "Der
Ball liegt bei Griechenland", sagte Schelling der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Die griechische
Regierung muss sich zu den Kernreformen dieses Programmes auch
bekennen", sagte Schelling. "Griechenland kann dann auf die
Dialogb
Der frühere Ministerpräsident von Sachsen, Kurt
Biedenkopf (CDU), erklärte zur neuen Debatte über die
Gemeinschaftswährung, dass Bundeskanzler Helmut Kohl bereit
gewesen sei, die Einführung des Euro zu verschieben. Kohl, so
Biedenkopf im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe), sei bis kurz vor Einführung des
Euro der Meinung gewesen, dass eine Währungsunion ohne eine wirksame
Kontrollinstan
Der österreichische Finanzminister Hans Jörg
Schelling sieht in Griechenland erste positive Wirkungen der
eingeleiteten Reformen. "Die Reformen wirken und die Richtung
stimmt", sagte Schelling der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Samstagausgabe). "Die Probleme sind natürlich nicht gelöst,
aber die Griechen haben beachtliche Fortschritte erzielt", sagte der
ÖVP-Politiker. "Die Arbeitslosigkeit geht in diesem Jah
Die Ergebnisse der Reisen lassen endlich wieder
Hoffnung aufkommen, dass der blutige Konflikt mit vielen Opfern in
der Ostukraine nun gestoppt werden kann. Inzwischen ist
wahrscheinlich allen Beteiligten klar geworden, dass sich die
Auseinandersetzung zwischen der ukrainischen Armee und den von
Russland unterstützten Separatisten zu einem Flächenbrand in ganz
Europa auswachsen könnte. Daran hat offenbar auch der russische
Präsident Putin kein Interesse. Jetzt muss s
Die neue Ära des Social TV breitet
sich immer weiter aus und deshalb steigen derzeit bedeutende
Medienmischkonzerne von Facebook über AOL bis Twitter mit Vehemenz in
die Fernseh- und Videolandschaft ein. Das neue interne Start-up
TVChannels4u von ClearTV Media (CLTV:F) baut seine Plattform aus, um
TV wirklich überall möglich zu machen. Die Fülle der digital
zugänglichen Premium-Inhalte legt die Kontrolle in die Hände des
Konsumenten – TVChannels4u unterst
Mit gedruckten Magazinen verdient der Offenburger
Verleger Hubert Burda gutes Geld. Doch die große Herausforderung und
die Märkte der Gegenwart und der Zukunft sieht Burda im Digitalen.
Dort ereigne sich nicht weniger als eine Revolution. Darüber – und
über Wünsche zu seinem 75. Geburtstag, den er am Montag, 9. Februar,
feiert – sprachen die BZ-Redakteure Holger Knöferl und Ralf Burgmaier
mit Burda. Beantwortet hat dieser auch die Frage nach einem Selfie:
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Kaeser, der mit dem Versprechen angetreten war,
nach turbulenten Zeiten Ruhe in den Konzern zu bringen, begeht
Wortbruch. Zwei gravierende Einschnitte binnen kürzester Zeit beim
Personal bringen vor allem eines: Verunsicherung. Zudem beging der
Vorstandschef diesmal den gleichen Fehler wie 2013: Er ließ die
Mitarbeiter bezüglich seiner Pläne zu lange im Dunkeln. Das stößt auf
großes Unverständnis in den Werken und dürfte die ohnehin schon
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Ijad Madani, Vorsitzender der Organisation für
islamische Zusammenarbeit, bringt die Situation auf den Punkt: "Die
Mordmethoden des IS sind ein Zeichen der tiefen Krise und des
politischen Zerfalls im Nahen und Mittleren Osten". Der Islam, "die
große Religion der Gnade", werde immer häufiger missbraucht.
Vielleicht markiert dieser Ausspruch eine neue Ära. Denn der massive
Kampfeinsatz Jordaniens gibt dem Ganzen eine neue Dimension. Bisher
war es wi