So aggressiv die Partei in Bremen stritt und so
zerrissen sie für ein Wochenende gewirkt haben mag – auf lange Sicht
hat die AfD einen großen Schritt zu ihrer Etablierung im
Parteiensystem vollzogen. Waren im bisherigen Modell Flügelstreit und
Egokrach angelegt, hat künftig ein starker Vorsitzender das letzte
Wort und einen hauptamtlichen Generalsekretär als Kettenhund. Wo die
Piratenpartei in ihrem basisdemokratischen Anspruch absoff, setzt die
AfD auf Professiona
Auf die "Altparteien" schauen die Mitglieder der Alternative für
Deutschland (AfD) mit Verachtung herab. Sich selbst sehen sie mehr
als Bürgerbewegung. Doch auf dem Weg zu einer ganz normalen Partei
sind sie am Wochenende ein ganzes Stück vorangekommen: Ab Dezember
gibt es nur noch einen Vorsitzenden und einen Generalsekretär. Klare
Verhältnisse und eine Organisationsstruktur, die Bernd Lucke ganz auf
sich selbs
Vor Merkel-Besuch in Ungarn: Gesellschaft für
bedrohte Völker fordert mehr Schutz für Roma
Kanzlerin soll Regierung Orbán zu Vorgehen gegen "rassistische
Hetze" drängen und Hilfe anbieten
Osnabrück.- Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) drängt
Bundeskanzlerin Angela Merkel, vom ungarischen Ministerpräsidenten
Viktor Orbán mehr Schutz für die Minderheit der Roma in Ungarn
einzufordern. In einem Gespr&au
Die Frankfurter Rundschau schreibt zu den
Verdiensten Richard von Weizsäckers:
Es ist heute unumstritten, wie befreiend es war, als der
Bundespräsident 1985 zum Kriegsende das Wort "Befreiung" aussprach.
Für gegenwärtige Zwecke aber wäre es auch lohnend, sich an
Weizsäckers Reden zu Politik und Gesellschaft der Bundesrepublik zu
erinnern. Er kleidete die Selbstbezüglichkeit der Parteien in das
Begriffspaar "machtversessen" und &quo
Am heutigen Sonntag wurde die Internationale Süßwarenmesse 2015
auf dem Kölner Messegelände eröffnet. Neben Ehrengästen wie dem
Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Christian Schmidt,
der die ISM 2015 offiziell eröffnete, erschien mit dem Kölner
Dreigestirn 2015 auch höchste Kölsche Prominenz. Die Regenten über
das närrische Volk "Seine Tollität" Prinz Holger I., "Seine
Deftigkeit&quo
Berlin – Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat
die Arbeitgeber-Kritik an den geplanten Neuregelungen zum
Arbeitsschutz zurückgewiesen. Man könne "natürlich jetzt alles, was
das Arbeitsministerium tut, als bürokratische Belastung bezeichnen",
sagte Nahles dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe). "Man kann
darin aber auch einfach weiter ein Zeichen sehen, dass wir den
Arbeitsschutz und die Gesundheit der Beschäftigten in Deutschland
WIR Finanzierer Gruppe: Mit begründetem
Optimismus und weiterentwickelter Internet-Präsenz ins Jahr 2015
gestartet. Gesamtvolumen indizierter KMU-Anleihen überschreitet EUR
100 Mio.
– Launch der –WIR Finanzierer Website 2.0–
– Summe indikativer KMU-Anleihe Anfragen überschreitet EUR 100
Mio. Marke
Zugeschnitten auf die mittelständische Zielklientel erfolgte mit
der –WIR Finanzierer Website 2.0– eine Weiterentwicklung des Designs
und der Me
Die norwegische Ministerpräsidentin Erna Solberg
sieht in Norwegen trotz des Anschlags auf die Pariser
Satirezeitschrift Charlie Hebdo keine Debatte über den Islam. Zwar
habe es auch in Norwegen "ein paar kleine Demonstrationen, die von
der deutschen Pegida-Bewegung inspiriert waren". Doch Norwegen sie
"gut darin", die Debatte über Terrorismus und Extremismus "von der
übergreifenden Diskussion über Muslime und den Islam zu trennen",
s
Berlin – Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat
die Union aufgefordert, ihre Position gegenüber dem Islam zu klären.
Nach dem Bekenntnis der Bundeskanzlerin, dass der Islam zu
Deutschland gehöre, versuche Sachsens Ministerpräsident Stanislaw
Tillich nun, "Sachsen zu einer Art Paralleluniversum zu deklarieren",
sagte Nahles dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Tillichs
Aussage, der Islam gehöre nicht zu Sachsen, sei auf die
Merkel-&Aum
Die norwegische Ministerpräsidentin Erna Solberg
kann sich nicht vorstellen, dass die Ölpreise dauerhaft auf einem
niedrigen Niveau bleiben werden. "In Langzeitplanungen dürfte
eigentlich kein Ölkonzern damit rechnen, dass das Preisniveau
dauerhaft bei 50 Dollar pro Barrel (159 Liter) liegen wird. Bis 2030
wird der Preis wieder steigen", sagte Solberg dem Berliner
"Tagesspiegel" (Montagsausgabe) in einem Interview.