Chinas führendes Online-Spiele-Unternehmen NetEase im Jahr 2015 auf der Top-Position des IBD 50 Index

NetEase
(http://game.163.com/en/), der führende Spiele-Entwickler und
-Publisher in China, erzielte im Jahr 2015 immer größere Erfolge. Der
Aktienkurs des an der NASDAQ notierten Unternehmens stieg im
vergangenen Jahr um 80 %, und im aktuellsten IBD 50 Index wurde
NetEase als Performer Nr. 1 gelistet. Der Index führte auch weitere
wichtige Internet-bezogene Aktien wie Facebook – auf Platz 7
aufgelistet – auf.

(Hinweis: Der IBD 50 Index zielt auf Unternehmen, die
h

Köln: Nach Angriffen auf Frauen am Hauptbahnhof fordert Freier Wähler Ende der Heuchelei.

Köln: Nach Angriffen auf Frauen am Hauptbahnhof fordert Freier Wähler Ende der Heuchelei.

Torsten Ilg ist sauer. Der Kölner Kommunalpolitiker der Freier Wähler fordert Maßnahmen gegen organisierte Verbrecherbanden zum Schutz der Bürger auf öffentlichen Plätzen, sowie eine auch auf Gruppen und Ethnien bezogene Kriminalstatistik: "Wer behauptet, dass ein solcher Vorfall wie in der Silvesternacht nicht vorauszusehen war, betreibt Heuchelei", so Ilg heute zu Vertreter der Presse. Für den Rodenkirchener Bezirksvertreter der Freien Wähler

Westfalenpost: Eine Frage der Gerechtigkeit Von Carsten Menzel

Auf den ersten Blick scheint es eine gute Nachricht
zu sein: Der Jobmotor in Deutschland läuft offenbar ungebremst. Die
Zahl der Erwerbstätigen hat einen Rekordwert erreicht; außerdem
meldet die Bundesagentur für Arbeit den höchsten Wert an freien
Stellen seit 2004. Zudem rechnen Fachleute damit, dass die deutsche
Wirtschaft auch in diesem Jahr weiter wächst. Gute Aussichten: für
die Menschen, die eine Arbeit haben, aber auch für das
Steueraufkomm

Westfalenpost: Rückkehr zur Kleinstaaterei keine Alternative Von Harald Ries

Überraschend ist das Tempo, nicht der Vorgang an
sich: Weil Schweden Grenzkontrollen zu Dänemark einführt,
kontrolliert Dänemark nun an der deutschen Grenze. Für beides kann
man Verständnis haben: Schweden hat pro Kopf der Bevölkerung noch
mehr Flüchtlinge aufgenommen als Deutschland und fürchtet nun, es
nicht mehr zu schaffen. Und Dänemark, wo Rechtspopulisten die
Regierung tolerieren, will verhindern, dass Asylsuchende dort
stranden. Al

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Grenzen in Europa

Die Schweden fangen an, die Dänen ziehen nach.
Die Lawine kommt ins Rollen. Die inneren Grenzen in Europa werden
wieder dicht gemacht. Was ursprünglich nur für den Katastrophenfall
gedacht war, wird schleichend gang und gäbe – mit dem Argument, die
öffentliche Sicherheit und innere Ordnung zu garantieren. Infrage
gestellt wird durch die Grenzschließungen nicht eine der wichtigsten
Säulen der EU, sondern etwas viel Tiefgreifenderes: ihr Kern –
die G

Schwäbische Zeitung: Leitartikel zu Grenzkontrollen: Nur Rechte und keine Pflichten

Auf den ersten Blick stellen die
Grenzkontrollen zwischen Dänemark und Deutschland kein größeres Drama
dar. Schließlich ermöglicht das Schengen-Abkommen, das unsere
Freizügigkeit in Europa garantiert, auch ausdrücklich solche
befristete Maßnahmen. Nach den Schweden stoppen nun also die Dänen
die Reisenden und verlangen einen Blick in die Personaldokumente.
Damit machen sie nichts anderes als Deutschland, Österreich und
Frankreich. Die si

„Mitten im Business-Quartals Programm“ für Führungskräfte, Projektmanager und Teams

In einem geschäftlichen Umfeld, das durch Veränderungen geprägt ist, erzielt das Programm Verbesserungen:
Von einem Arbeitsalltag der von Schuldzuweisungen geprägt ist > hin zu einer wertschätzenden, proaktiven,lösungsorientierten Zusammenarbeit, in der die Einzel- und Teamstärken optimal genutzt werden.
Von einer Situation in der „alles erste Priorität“ hat > hin zu einer ergebnisorientierten Umsetzung der Unternehmensziele aus der Kunden- u

BERLINER MORGENPOST: Recht auf Gesundheit / Kommentar von Isabell Jürgens zu: Tempo 30

Wenn der Berliner Senat nun der Meinung ist, dass
Tempo 30 den Anwohnern nicht hilft und dem Verkehrsfluss schadet, so
ist er aufgerufen, andere Lösungen für das Problem zu finden. Ein
guter Anfang wäre die schnelle Umrüstung der BVG-Busflotte.
Insbesondere in der Innenstadt sollten nur noch saubere Busse fahren.
Auch alle anderen landeseigenen Betriebe sollten da Vorbild sein.
Schulterzuckend hinzunehmen, dass ein nicht eben kleiner Teil der
Berliner unter krankmachend

Lausitzer Rundschau: Noch ist Polen nicht verloren Der politische Kurs im Nachbarland und die Folgen

Alle Macht den Siegern, kein Pardon für die
Verlierer. Das ist nach Budapest nun auch in Warschau die Kampfparole
des Tages. Es wird durchregiert, vom Verfassungsgericht bis zu den
Medien. Die Selbstverständlichkeit eines Wechsels, wie wir ihn
kennen, das Respektieren auch des politischen Konkurrenten, der eben
nicht Gegner ist, diese Grundeinstellung fehlt in einigen neuen
Demokratien Osteuropas ganz offensichtlich. Noch, muss man sagen.
Denn überall entwickelt sich auch do

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Flüchtlingskrise

Schweden kann nicht mehr. Das Land mit seinen
9,5 Millionen Einwohnern hat 2015 mehr als 160 000 Menschen
aufgenommen – und ändert nun seine bislang großzügige
Flüchtlingspolitik komplett. Verkehrsunternehmen dürften nur noch
Passagiere von Dänemark nach Schweden befördern, die gültige
Ausweispapiere bei sich haben. Die Passkontrollen betreffen vor
allem die täglich 32 000 Pendler zwischen dem schwedischen
Malmö und d