BERLINER MORGENPOST: Angriff auf die Zivilgesellschaft / Kommentar von Andreas Abel zu brennende Autos in Berlin

Es spricht vieles dafür, dass die Täter im Umfeld
der Rigaer Straße zu suchen sind, der Keimzelle linksextremer Gewalt
in Berlin. Doch die Gewalttäter ändern offenbar ihre Strategie: Sie
schlagen nicht nur in ihrem nahen Umfeld, sondern auch in anderen
Stadtteilen. Diesmal traf es den Kiez am Gleisdreieck. Solche
gentrifizierten Orte gibt es viele in Berlin. Und das ist die perfide
Botschaft der Linksextremen: Fühlt Euch nicht sicher, das nächste Mal
k&ou

Der Tagesspiegel: Saarlands Innenminister warnt vor Unruhen und Gewalt, sollten Flüchtlingszahlen nicht zurückgehen

Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz der
Länder, Saarlands Minister Klaus Bouillon (CDU), warnt vor Unruhen
und sogar Gewalt, sollte die Zahl der Flüchtlinge nicht rasch
geringer werden. Dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe) sagte
Bouillon, die Stimmung in der Bevölkerung bereite ihm Sorge. "Die
Menschen sind verunsichert und sie haben Angst." Nachdem 2015 rund
eine Million Flüchtlinge nach Deutschland gekommen seien und der
Zustrom noc

Der Tagesspiegel: Saarlands Innenminister will Flüchtlings-Aufnahmeverweigerern in Europa den Geldhahn zudrehen

Knapp zwei Wochen vor dem für den 18. Und 19.
Februar geplanten Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs hat der
saarländische Innenminister Klaus Bouillon (CDU) drastische Maßnahmen
für den Fall gefordert, dass sich Europa nicht auf eine gemeinsame
Flüchtlingspolitik und die Verteilung der Schutzsuchenden
verständigt. Wer die Menschenrechte mit Füßen trete und Familien
nicht aufnehme, die vor Krieg fliehen, sagte Bouillon dem Berliner
"Tage

Swiss-Domains: Besonders für Schweizer Architekten und Baufirmen geeignet

Swiss-Domains: Besonders für Schweizer Architekten und Baufirmen geeignet

Le Corbusier, Peter Zumthor, Mario Botta, Herzog & de Meuron, Diener & Diener – die Schweizer Architektur kennt viele große Namen. Ein Grund mehr sich als S ch w e i z e r Architekt, Innenarchitekt oder Designer als S c h w e i z e r auszuweisen.
Spontan geschieht das mit einer Swiss-Domain. An der E-mail Adresse oder Webadresse erkennt jeder intuitiv die Herkunft.
Ricola mußte noch darum kämpfen, daß auf die Frage "Wer hat–s erfunden?&quot

Pink-Domains für eine Welt in pink

Pink-Domains für eine Welt in pink

Besser, Sie verraten Ihrer Tochter nicht, daß es jetzt Pink-Domains gibt. Denn sonst nervt sie Sie solange, bis Sie eine Pink-Domain registrieren…
Warum mögen Mädchen mehr Pink und Jungens mehr Blau? Eine Erklärung ist: Eine raffinierte Marketingstrategie der Bekleidungsindustrie hat dazu geführt. Die Bekleidungsindustrie möchte nicht, daß Eltern ihrem Mädchen die abgetragenen Hosen des großen Bruders vererben.
Anya Hurlbert und

Thüringische Landeszeitung: Keine Freiheit – Assange wird so oder so eingesperrt bleiben / Leitartikel von Florian Girwert zu den aktuellen Entwicklungen um Wikileaks-Gründer Julian Assange

Julian Assange hat die Gemüter bewegt. Seine
Enthüllungsplattform Wikileaks hat mit dazu geführt, dass mancher
Skandal aufgedeckt wurde – unter anderem schlimme Vergehen
US-amerikanischer Truppen im Irak. Er hat die Aufmerksamkeit damals
sichtbar genossen. Für sein Handeln hat man ihn ganz oben auf die
Liste der Personen gesetzt, die man gerne aus dem Verkehr ziehen
würde. Ob die Vorwürfe, er habe sich Sexualvergehen in Schweden
schuldig gemacht, nun stimmen

Lausitzer Rundschau:Überfälliges Konzept Bundesamt für Migration und Flüchtlinge soll effektiver werden

Frank-Jürgen Weise ist um seinen Zweitjob nicht zu
beneiden. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf), deren
Leiter Weise im vergangenen Herbst wurde, ist auch eine Art Buhmann,
wann immer die Rede auf das Chaos bei der Registrierung und
Verwaltung der Flüchtlingsströme kommt. Vor allem bei den
Spitzenvertretern der Länder steht die Behörde in der Dauerkritik –
zu langsam, zu unflexibel, kurzum: unfähig. Aber der immer größer
wer

Westfalenpost: Martin Korte zum Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Es sind Menschen – keine Nummern

Es ist eine Frage von Wunsch und Wirklichkeit. Über
gut eine Million Asylanträge möchte Frank-Jürgen Weise, Chef des
Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, in diesem Jahr seine
Mitarbeiter entscheiden lassen. Das wären nach seiner Rechnung mehr
als 6000 am Tag. Noch fehlen der Behörde tausende Sachbearbeiter,
noch schiebt sie einen Berg von rund 600 000 Anträgen vor sich
her. Ist da also allein der Wunsch der Vater des Gedankens? N

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Asylanträge

Es ist eine Kunst, eine völlige Überforderung
mit zuversichtlich klingender Zukunftsmusik zu untermalen.
Frank-Jürgen Weise ist da ein virtuoser Maestro. Der Chef des
Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge versucht es nicht ohne
Geschick, seine katastrophale Bilanz-Ouvertüre taktvoll derart
pianissimo zu verkünden, dass der Maßnahmen-Himmel voller Geigen
hängt und das Asylantragschaos fortissimo übertönt. Und doch hat