Nach Ansicht von Ministerpräsident Stanislaw
Tillich (CDU) wird sich Sachsens Image wegen der fremdenfeindlichen
Übergriffe so schnell nicht wieder verbessern lassen. Tillich sagte
der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag): "Der Ruf Sachsens leidet." Es
werde "Kraft und Zeit kosten, den guten Ruf als weltoffenes und
inspirierendes Land wieder komplett herzustellen".
Der Ministerpräsident betonte, die weit überwiegende Mehrheit der
Sachse
Der Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz
Hans-Georg Maaßen sieht zunehmend rechtsextremistische Tendenzen in
der Mitte der Gesellschaft. "Wir beobachten im Zusammenhang der
Flüchtlingskrise, dass rechtsextremistisches Gedankengut mehr und
mehr in bürgerliche Kreise hinein diffundiert", sagte Maaßen der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Maaßen
betonte: "Das macht uns zunehmend Sorge."
CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt hat
gegen den Koalitionspartner SPD im Streit über die Reformen bei
Leiharbeit und Erbschaftsteuer schwere Vorwürfe erhoben. "Thomas
Oppermann und seine SPD sollten die Menschen nicht für dumm verkaufen
und keinen Popanz aufbauen", sagte Hasselfeldt der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Nur weil die SPD
nun vor den Landtagswahlen nervös wird, muss sie die Schuld fü
Deutschlands zweitgrößter Telefonkonzern,
Vodafone Deutschland, wird 1200 Jobs von der Stadt Ratingen in die
Konzernzentrale in Düsseldorf verlagern. Dies berichtet die
"Rheinische Post" (Freitagausgabe) unter Verweis auf
Unternehmensquellen. Die Mietverträge für den Standort in Ratingen
sollen 2018 auslaufen. In der Düsseldorfer Konzernzentrale "Vodafone
Campus" soll Platz geschaffen werden, indem dort untergebrachte rund
1000 Mitarbeit
Berlin/Hannover, 26. Februar 2016: Die MDK-Lösung auf Basis der Enterprise Content Management-Software enaio von OPTIMAL SYSTEMS wurde beim M&K Award als eine der besten Lösungen in der Kategorie "IT & Kommunikation" auf Platz 3 gewählt. OPTIMAL SYSTEMS zeigt sie auf der conhIT in Berlin am 19.-21. April 2016.
Im Rahmen des M&K AWARD 2016 der Zeitschrift Management & Krankenhaus wurde die Lösung enaio mdk-workflow in der Kategorie "IT & Komm
Sperrfrist: 26.02.2016 00:00
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Nach Ansicht der Bundesbürger sind vor allem wirtschaftliche
Sorgen (28 Prozent) und die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung
(27 Prozent) hauptverantwortlich für die Fremdenfeindlichkeit im
Bundesland Sachsen. 17 Prozent der Deutschen geben der sächsischen
Landespolitik die Verantwortung, zehn Prozent geben Vers&a
CDU und FDP haben sich in der Opposition darauf
verlegt, die Verantwortungslosen zu geben und stets noch höhere
Ausgaben und noch mehr Personal zu fordern. Frei nach dem Motto:
Die Sozis können nicht mit Geld umgehen – und wir erst recht nicht!
Der Zahltag aber rückt näher; ab 2020 sind keine neuen Schulden mehr
erlaubt. Doch Politiker prellen gern die Zeche. Schon jetzt gehen
Landespolitiker stiften: Warum nicht die Landesstiftung auflösen und
die Milliarde
Trading mit Devisen ist ein Trend, der für einen Trader viel Gewinn ermöglicht und womöglich Erfolg versprechen kann. Denn gerade mit Devisen sind bei vorsichtiger Vorgehensweise hohe Gewinnspannen möglich. Damit der Handel aber nicht zu einem Misserfolg wird, sollten einige Grundsätze mit verfolgt werden. Im Devisenhandel werden Erfolge weitaus wahrscheinlicher, wenn einige Tipps in Betracht gezogen werden.
Die Stimmung zwischen den Mitgliedsstaaten ist
seit Jahren gereizt. Erst die Finanzmarktkrise, dann der griechische
Feldzug gegen die Aufseher aus Brüssel, jetzt die Belastung durch
hohe Flüchtlingszahlen. Doch mit dem gestrigen Gezänk ist ein neuer
Tiefpunkt erreicht. Niemand glaubt, dass sich bis zum nächsten
Treffen der Regierungschefs in zehn Tagen das Problem in Luft auflöst
oder zumindest abschwächt. Im Gegenteil. Zu Frühlingsbeginn werden
noch mehr
Wenn Wolf und sein Team nicht aus dem Taumeln
herauskommen, ist der Sturz in den Abgrund programmiert. Heute in
einer Woche tritt die umstrittene Kanzlerin Merkel beim
Last-Minute-Parteitag in Ettlingen auf. Eigentlich sollte von diesem
Politik-Event aus ein kraftvoller Schlussspurt angesetzt werden. Doch
mittlerweile wünschen sich nicht wenige Strategen, sie hätten auf
diesen sinnfreien Zusatz-Parteitag verzichtet. Für Guido Wolf heißt
es jetzt, Augen zu und durch. Er