Rheinische Post: BA-Vorstand Scheele sieht keine Konkurrenz zwischen Flüchtlingen und Einheimischen am Arbeitsmarkt

Der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit
Detlef Scheele sieht keine Konkurrenz zwischen Flüchtlingen und
Einheimischen auf dem Arbeitsmarkt. "Von den Menschen, die 2015 zu
uns gekommen sind, erwarten wir 350.000 als zusätzliche
Erwerbsfähige. Bei 43 Millionen Beschäftigten ist das weniger als ein
Prozent", sagte Scheele der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Donnerstagausgabe). "Da sehen wir keine generelle Konkurrenz
du

Rheinische Post: BA-Vorstand Scheele rechnet bei Flüchtlingen mit Beschäftigtenquote von 50 Prozent nach fünf Jahren

Der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit (BA)
Detlef Scheele rechnet damit, dass die Hälfte der erwerbsfähigen
Flüchtlinge nach fünf Jahren in den Arbeitsmarkt integriert sein
wird. "Wir gehen davon aus, dass zehn Prozent der arbeitsfähigen
Flüchtlinge binnen eines Jahres in Beschäftigung sind. In weiteren
fünf Jahren kann eine Beschäftigungsquote von 50 Prozent erreicht
werden", sagte Scheele der in Düsseldorf erscheinenden

Harsha Kumar zum President von Prodapt berufen

Prodapt gab bekannt, Harsha Kumar zum President berufen
(http://www.prodapt.com/news-events/details/57) zu haben. In dieser
Funktion wird er dem Vorstandsvorsitzen/CEO Vedant Jhaver künftig
direkt unterstellt sein. Als President wird Harsha Kumar für die
Weiterentwicklung von sämtlichen Funktionsbereichen zuständig sein,
darunter auch in den Sparten Vertrieb, Kundenmanagement, Lösungen,
Marketing und Strategie. Seiner Tätigkeit wird er von Prodapts
Niede

Stuttgarter Nachrichten: Mobilfunkmesse

Virtuelle Realität – ein Trendthema auf der
Messe in Barcelona – wird unsere Wahrnehmung weiter verändern.
Künftig werden virtuelle Videos, wie sie zum Beispiel mit Samsungs
360-Grad-Kamera aufgenommen und mit 3-D-ähnlichen Brillen betrachtet
werden können, auf den Internetplattformen Massenware sein. Gegen die
virtuellen Bilder wirkt die reale Betrachtung blass, fast schon
weniger wirklich. Unternehmen werden nur noch erfolgreich sein, wenn
sie eigene Dienste mit

Badische Neueste Nachrichten: zu Flüchtlingen Kommentar von Tobias Roth

Im Grunde gibt es für die festgefahrene
Flüchtlingspolitik in Europa nur zwei Auswege: Entweder man macht die
Grenzen dicht. Oder man einigt sich auf eine Verteilung unter den 28
EU-Mitgliedsstaaten und ein gemeinsames Vorgehen in der Asylpolitik.
Zweiteres wäre der Königsweg, für den Kanzlerin Angela Merkel
zunehmend verzweifelt kämpft. Ersteres würde den Zustrom bremsen, das
Problem allerdings nicht lösen, sondern nur von Land zu Land
verlagern. Bei

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Griechenland

Es ist Europas unrühmlichste Seite, die sich da
gerade entlang der Balkanroute zeigt. Österreich hat eine perfide
Kettenreaktion in Gang gesetzt. Als die Alpenrepublik ihre Grenzen
quasi dichtgemacht hat, folgten die Balkanstaaten, bis nun
Griechenland als schwächstes Glied auf Zehntausenden von Flüchtlingen
sitzenbleibt. Selbst ein bestens funktionierender Staat hätte größte
Probleme, 13 676 Kilometer Küstenlinie so abzusichern, dass
kein

Mittelbayerische Zeitung: Auf derÜberholspur / Donald Trumps Chancen stehen immer besser. Das liegt auch an seinen Konkurrenten. Leitartikel von Thomas Spang

Washingtons Gastrologen könnten nach diesem
Super-Dienstag eine Menge zu tun bekommen. Falls Trump kommende Woche
bei den Vorwahlen in vierzehn Bundesstaaten abräumt, müssten
amerikanische Politik-Erklärer vor laufender Kamera gleich
reihenweise ihre Hüte, Schuhe oder Kolumnen verspeisen. Nicht weniger
als das hatten sie vergangenen Sommer versprochen, als sie vollmundig
verkündeten, der blondierte Politik-Clown werde niemals gewählt.
Während Abfü

Rheinische Post: Kommentar / Weitsicht für Flüchtlinge = Von Eva Quadbeck

Die positive Lesart der Flüchtlingskrise geht
so: Die Migranten können dem Fachkräftemangel in Deutschland
entgegenwirken, sie können unser demografisches Problem lindern und
die Wirtschaft am Laufen halten. Doch damit dies auch nur teilweise
gelingen kann, muss die Flüchtlingspolitik von Bund, Ländern und
Kommunen flexibler und weitsichtiger werden. Ökonomen schlagen vor,
die Neuankömmlinge nicht mehr nach starren Quoten auf Länder und
Kommune