Schleswig-Holsteins Vize-Ministerpräsident
Robert Habeck (Grüne) hat den Koalitionskompromiss zur Reform der
Erbschaftsteuer als verfassungswidrig eingestuft und Widerstand im
Bundesrat angekündigt. "Es darf keine Reform geben, die sehenden
Auges mit den Vorgaben der Verfassung bricht", sagte Habeck der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
"Jenseits von juristischen Fragen sollten sehr reiche Erben ihren
fairen Be
Die elf türkischstämmigen Abgeordneten im
Bundestag erhalten nach individueller Absprache weiterhin
Polizeischutz. Wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Donnerstagausgabe) aus Fraktionskreisen erfuhr, sind die
Abgeordneten weiterhin vom BKA als schutzbedürftig eingestuft und
erhalten je nach Art ihrer öffentlichen Termine auf Wunsch
Polizeischutz. Besonderen Schutz benötigt Grünen-Chef Cem Özdemir. Er
wird mittlerweile rund
CDU-Vize-Chef Armin Laschet hat vor einer
Blockade der Erbschaftsteuer im Bundesrat gewarnt. "Die
populistischen Anwandlungen des SPD-Finanzministers in NRW und seine
Blockadedrohung gefährden die Familienunternehmen und Tausende
Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen", sagte Laschet der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Es
seit gut, dass mit der Bundes-SPD in Berlin jetzt fristgerecht eine
verfassungskonforme Lösung
Es ist ja gerade in manchen Kreisen auch politisch
wieder angesagt, von der "guten alten Zeit" zu schwärmen. Von einer
Zeit, in der alles angeblich noch geregelt und überschaubar war. Die
Studie zur Rolle des Landes NRW im Conterganskandal der 1960er Jahre
rückt da einiges gerade. Auch so war die Nachkriegszeit: null
Verbraucherschutz, machtlose Behörden, ein Pharmakonzern, der den
Staat an der Nase herumführte, und eine Gesellschaft, der der Respekt
vor
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europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Fusion/Übernahme/Beteiligung
22.06.2016
Cubic (London) Limited ("Cubic" oder "Bieterin"), die je zur Hälfte
im Eigentum von San Gabriel Privatstift
Demut statt Überheblichkeit. Mit dieser Formel haben
Vorstand und Aufsichtsrat versucht, während der VW-Hauptversammlung
zu punkten. Das war eine kluge, weil die einzige Strategie, um die
schwerste Krise des Konzerns weiter zu durchschreiten. Von meistern
kann keine Rede sein, dafür sind auch während der Aufarbeitung zu
viele Fehler gemacht worden. Trotzdem steht Volkswagen längst vor
neuen Herausforderungen. Denn die digitale Transformation wird für
die Auto-
Die Entschuldigung, die VW-Aufsichtsratschef
Pötsch gegenüber den Aktionären aussprach, ist durchaus angemessen;
und dass Konzernchef Matthias Müller den Skandal nutzen will, um den
Konzern radikal auf den Umstieg Richtung Elektromobilität, autonomes
Fahren und Dienstleistungen auszurichten, ist ein Aufbruchsignal. Was
bislang jedoch noch nicht recht erkennbar ist, ist der Weg dorthin.
Fest steht, dass er Jahre dauern wird – Jahre, in denen die
Abgasgrenzwerte weit
Ja, es stimmt, Bienen können auch mal stechen.
Etwa wenn sie sich bedroht fühlen. Solch ein Stich schmerzt, kann
anschwellen, bei empfindlichen Menschen sogar bedrohlich sein.
Dennoch überwiegt unter dem Strich absolut der Nutzen der emsigen
Honigproduzenten und Pflanzenbestäuber. Es würde bei uns kein Apfel,
keine Kirsche, keine Birne wachsen, wenn nicht zuvor Insekten ihre
Arbeit getan hätten. Das weiß eigentlich jedes Kind. Bienen und
andere Insekten
Rund 30 Prozent hat die VW-Aktie seit
Bekanntwerden des Abgas-Skandals verloren. Dass die (Klein-)Aktionäre
auf der Hauptversammlung toben werden, war also nicht überraschend.
Daher vermieden VW-Chef Matthias Müller und Chefkontrolleur
Hans-Dieter Pötsch tunlichst alles, was die Anteilseigner zusätzlich
erzürnen könnte. Ob es am Ende klug war, die Redezeit der
Frustrierten auf fünf Minuten zu verkürzen, bleibt dahingestellt.
Etwas Neues wussten