Sieben sichere Wege, ein Online-Meeting scheitern zu lassen

Was man bei Webkonferenzen unbedingt vermeiden sollte
Was man bei Webkonferenzen unbedingt vermeiden sollte
Sperrfrist: 02.06.2016 23:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
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Die heutige Entscheidung, die Vertreibung und Tötung von Armeniern
im Ersten Weltkrieg als Völkermord einzustufen, wird in der
Bevölkerung mehrheitlich positiv gesehen. 74 Prozent der Deutschen
finden es richtig, dass der Bundestag die Vertreibung und Tötung von
Armeniern als Völkermord einstuft. 18 Prozent finde
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Im Vorfeld des Referendums in Großbritannien über den Verbleib in
der EU spricht sich eine große Mehrheit der Deutschen für einen
Verbleib Großbritanniens in der EU aus: 79 Prozent der Befragten sind
dafür, dass Großbritannien in der EU bleibt. 15 Prozent ziehen vor,
dass Großbritannien die EU
Viele Kunden bevorzugen heutzutage die Möglichkeit, auch außerhalb der eigenen Hausbank nach Alternativen zu suchen. Gerade die größeren Anbieter besitzen oft hohe Gebühren und auch keine erweiterte Leistung, wie kleinere Banken.
Die SALONWARE Pro GmbH konzentriert sich mit der Friseursoftware SALONWARE zukünftig auf die gesetzlichen Anforderungen in Deutschland
Im Laufe der Zeit hat sich gezeigt, dass die größeren Anbieter und etablierten Banken oft mit hohen Gebühren Kunden verschrecken. Auch andere Skandale haben dabei mittlerweile ihr Übriges getan und verweisen immer wieder darauf, dass etablierte Anbieter nicht unbedingt vertrauenswürdig sein müssen.
Keine Frage: Dass es gelungen ist, eine
islamistische Terrorzelle in Deutschland auszuheben, wohl noch lange
vor einer konkreten Anschlagsplanung, ist ein Erfolg. Es scheint,
dass die deutschen Ermittler den Extremisten einen Schritt voraus
sind – zumindest noch. Eines darf nicht geschehen: dass wir uns in
Sicherheit wiegen. Die gibt es nicht. Sicher ist Deutschland nur in
der Theorie. Wir stehen im Fokus des islamistischen Terrors wie
andere europäische Staaten auch. Wer an die nur
Aus der Geschichte lernen? So ein Volk es tut,
geht es ohne Schmerz nicht ab. Das sagte einst Willy Brandt. Der
sozialdemokratische Bundeskanzler war ein Gegner des Naziregimes. Er
war vor der Hitler-Diktatur geflohen, in der Millionen Menschen in
den Tod getrieben, erschlagen, erschossen, vergast worden waren. Nur
weil sie anderen Ethnien angehörten, weil sie anderen Glaubens,
anderer sexueller Orientierung waren. Brandt war für diesen
Völkermord nicht verantwortlich. Denn
Umso befremdlicher allerdings ist es auch, wenn
sich in einer Debatte über ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte
ausgerechnet die Kanzlerin und der Außenminister entschuldigen
lassen. Beide, das weiß man, hätten sich diese Resolution gern
erspart, weil sie natürlich die Beziehungen zur Türkei belastet. Auf
der anderen Seite zeigt Erdogans überzogene Reaktion auch, wem die
Kanzlerin sich da in der Flüchtlingskrise anvertraut, wenn nicht gar
ausg
Sie kommt und geht. Jetzt ist sie wieder da. Die
Angst. Nach den Terroranschlägen von Paris und Brüssel dümpelte sie
im Hinterkopf vor sich hin. Vorbei. Vor unserer Haustür, in der
Düsseldorfer Altstadt, wollten mutmaßliche Terroristen im Auftrag des
Islamischen Staates Frauen und Männern, die ausgehen und sich
vergnügen, ein blutiges Ende bereiten. Die Zusammenarbeit
deutsch-französischer Sicherheitsbehörden hat dies vereitelt. Im
Vorfel