Gemalto beschleunigt LTE-Nutzung für IoT in Japan

Japan, 11. Juli 2016 – Gemalto (Euronext NL0000400653 GTO), das weltweit
führende Unternehmen auf dem Gebiet der digitalen Sicherheit, gibt bekannt, dass
sein Cinterion® LTE Cat.1-spezifisches M2M-Modul die IoT-Interoperabilitätstests
für NTT DOCOMO INC., Japans größtem Mobilfunkbetreiber(1), abgeschlossen hat.
Die drahtlosen Module ELS31J und ELS51J wurden für IoT-Anwendungen entwickelt
und fördern die Innovation von IOT-Geräteherst

NOZ: Abgasaffäre: VW zahlt Kredite an Europäische Investitionsbank vorzeitig zurück

Abgasaffäre: VW zahlt Kredite an Europäische
Investitionsbank zurück

Bank-Chef Hoyer: Weitere Kredite liegen auf Eis

Osnabrück. In der Abgasaffäre hat Volkswagen zwei Kredite der
Europäischen Investitionsbank (EIB) vorzeitig zurückgezahlt. In einem
Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag) sagte EIB-Chef
Werner Hoyer: "Das waren 975 Millionen Euro, die das Unternehmen
vorzeitig getilgt hat." Das Europäi

Rheinische Post: Union für Beobachtung einzelner AfD-Funktionäre durch Verfassungsschutz

Nach dem baden-württembergischen Innenminister
Thomas Strobl (CDU) hat sich auch die Union im Bundestag für die
Beobachtung einzelner AfD-Funktionäre durch den Verfassungsschutz
ausgesprochen. "Die AfD ist eine rechtspopulistische und in Teilen,
wenn man Äußerung von Spitzenfunktionären sieht,
verfassungsfeindliche Partei", sagte Unions-Innenexperte Stephan
Mayer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Des

Rheinische Post: Weise sieht Kapazität für eine Million Asylentscheidungen

Nach Einschätzung seines Präsidenten
Frank-Jürgen Weise wird das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
künftig bis zu eine Million Asylentscheidungen pro Jahr treffen
können. "Mit den aktuellen Kapazitäten von 6300 Stellen wäre es
möglich, unter Druck bis zu 800.000 Fälle zu bearbeiten", sagte Weise
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).
"Wenn wir in den Arbeitsabläufen w

Rheinische Post: Weise hält Einwanderungsbemühungen trotz Flüchtlingszustroms für nötig

Trotz des aktuellen Flüchtlingszustroms hält
der Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Frank-Jürgen
Weise, weitere Bemühungen um Einwanderung für nötig. "Unseren
Fachkräftemangel decken wir niemals aus der Fluchtmigration", sagte
Weise der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Um weiter gezielt Zuwanderung von Fachkräften zu
fördern, solle die Freizügigkeit in Europa

BERLINER MORGENPOST: Ferienwohnungen sind gut / Leitartikel von Joachim Fahrun zum Verbot von Ferienwohnungen

Gerade in der Sommerzeit, wenn viele Berliner
selber ihren Urlaub ganz selbstverständlich in privaten
Ferienwohnungen verbringen, wird klar, dass Berlin mit seinem
rigorosen Kurs zu weit geht. Ein ganzes, von vielen geschätztes
Segment des Fremdenverkehrs zu verbieten, macht keinen Sinn. Zumal es
sehr oft gerade kulturinteressierte, friedliche Menschen sind, die
solche Unterkünfte schätzen, und die Einnahmen aus dem Touristenboom
so nicht nur in den Kassen der Hotelkonz

Badische Neueste Nachrichten: zu Rente Kommentar von Rudi Wais

Wer seinen Lebensstandard im Ruhestand halbwegs
halten will, muss trotz niedriger Zinsen selbst vorsorgen und damit
möglichst früh beginnen. Die Politik kann dies unterstützen, wie sie
es mit den Zuschüssen bei der Riester-Rente tut und demnächst
vielleicht auch mit Steuervorteilen beim Abschluss einer
Betriebsrente – die demografische Realität aber kann auch die Große
Koalition nicht einfach leugnen. Sie steckt, wenn man so will, in
einem ständige

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema „Besserer Schutz vor Stalkern“

Laut einer Studie des Mannheimer
Zentralinstituts für seelische Gesundheit werden etwa zwölf Prozent
aller Deutschen mindestens einmal im Leben gestalkt. Nur ein bis zwei
Prozent aller angezeigten Fälle enden mit einer aus Sicht des Opfers
angemessenen Verurteilung. Das beharrliche Nachstellen wird viel zu
oft als Belästigung abgetan, Täter oder Täterin lediglich mit einer
Geldstrafe oder einem Näherungsverbot belegt. Vermutlich melden viele
Opfer ihre Er

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Nato-Gipfel

Etwa 10 000 Soldaten der Franzosen, Briten
und Amerikaner gab es bis 1989 in West-Berlin, aber 400 000
russische und 150 000 DDR-Soldaten ringsum. Und dennoch fühlten
sich die West-Berliner sicher. Denn es war klar, ein Angriff auf
dieses eher symbolische Kontingent der Alliierten hätte den ganz
großen Krieg bedeutet. Ob es tatsächlich so gekommen wäre, weiß man
nicht. Der Bluff aber, wenn es denn einer war, reichte aus. An der
O

Westfalenpost: Knut Pries zum Nato-Gipfel in Warschau: Ohne Balance in den Kalten Krieg?

Der Nato-Gipfel hat einen weiteren Schritt zu
ausgebauter Wehrhaftigkeit an der Ostflanke des Bündnisses getan.
Auch diesmal steht neben all den Beschlüssen über "robuste
Kampfgruppen", "verstärkte Vorne-Präsenz" und "maßgeschneiderte
Antworten" die Beteuerung, dass man an Konfliktabbau durch Diplomatie
interessiert sei. Fragt sich nur, ob die beiden Elemente vernünftig
ausbalanciert sind. Zweifelsfrei der Fall ist das nur, s