Mittelbayerische Zeitung: Dicke Bretter bohren – Anerkannte Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist eine riesige Herausforderung. Von Reinhard Zweigler

Als vor über 50 Jahren die ersten
"Gastarbeiter" aus Italien, Spanien, Griechenland, Portugal, der
Türkei oder Jugoslawien nach Deutschland kamen, geschah dies vor
allem, weil den hiesigen Unternehmen schlicht Arbeitskräfte fehlten.
Die neuen südländischen Kollegen, die zumeist schlecht oder gar nicht
Deutsch sprachen, verrichteten vor allem schlecht bezahlte
Hilfsarbeiten in der damals boomenden Kohle- und Stahlindustrie.
Später stellten auch Autoba

BERLINER MORGENPOST: Abrüsten an der Rigaer Straße / Kommentar von Joachim Fahrun

Es bleibt dabei: Berlins Polizei und
Innenverwaltung haben illegal gehandelt, als sie im Juni die
Linksautonomen-Kneipe "Kadterschmiede" an der Rigaer Straße 94 in
Berlin-Friedrichshain geräumt haben. Die Entscheidung erfolgte nicht
nur, weil ein offenbar von Linksextremen eingeschüchterter
Eigentümeranwalt nicht zur ersten Gerichtsverhandlung erschienen war.
Sondern auch, weil kein Räumungstitel vorlag und die Kneipenbetreiber
auch ohne Mietvertrag &uuml

Klondex Mines legt neue Reserven- und Ressourcenschätzung für Nevada-Projekte vor

Klondex Mines legt neue Reserven- und Ressourcenschätzung für Nevada-Projekte vor

Edelmetallproduzent Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX – https://www.youtube.com/… -) hat nach der Vorstellung der zu erwartenden Goldvorkommen seiner in Kürze in Betrieb gehenden, neuen kanadischen –True North—Mine nun auch eine überarbeitete Reserven- und Ressourcenschätzung für seine beiden bereits produzierenden Förderanlagen im US-Bundesstaat Nevada vorgelegt.
Demnach konnten die nachgewiesenen und wahrscheinlichen (–proven & probable–)

Lausitzer Rundschau: Steile These – ernstes Anliegen Zu Arztbesuchen und wachsenden Kosten im Gesundheitswesen

Im Schnitt 18-mal pro Jahr suchen Patienten in
Deutschland einen niedergelassenen Arzt auf. Das ist ein Spitzenwert.
Statistiken in anderen europäischen Ländern weisen niedrigere Werte
aus. Doch lässt sich daraus ableiten, dass die Mediziner ohne Grund
kontaktiert werden? Der Chef der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH),
Ingo Kailuweit, meint ja: Die Hälfte der Arztbesuche sei überflüssig,
erklärte er jetzt in einem Boulevardblatt. Doch Belege gibt es ni

Lausitzer Rundschau: So flexi wie ein Holzbalken Zum Gesetzentwurfüber die Flexi-Rente

Das Flexi-Renten-Konzept der Großen Koalition ist
ungefähr so flexi, wie ein Holzbalken weicher als eine Stahlstrebe
ist: nur geringfügig. Vor allem ist die Regelung immer noch so
kompliziert, dass kaum mehr als bisher davon Gebrauch machen werden.
Zumal auf die Nutzer die Gefahr lauert, dass von der Teilrente sogar
nachträglich noch Geld zurückgefordert werden kann. Ziel muss es doch
sein, jenen, die auch im Rentenalter noch arbeiten wollen, das
unbürokratis

Rheinische Post: Erdogan-Anhänger bedrohen Bananensprayer Thomas Baumgärtel

Der als Bananensprayer bekannte Künstler Thomas
Baumgärtel sieht sich von Anhängern des türkischen Präsidenten
Erdogan bedroht. Baumgärtel stellt seit dem Wochenende im Kunstverein
Langenfeld aus und zeigt dort unter anderem ein Bild Erdogans in
gebückter Haltung mit Banane im After. Er habe daraufhin wüste
Beschimpfungen und Gewaltandrohungen erhalten, sagt Baumgärtel. Erste
Gespräche mit der Polizei habe er bereits geführt. Nach der
B&

BrightVolt eröffnet B-Finanzierungs-Serie, die von New Science Ventures angeführt wird

BrightVolt Inc., weltweit
führend bei Konstruktion, Entwicklung und skalierter Herstellung
extrem dünner, flexibler Folienbatterien, hat heute den Beginn einer
B-Finanzierungs-Serie für Investoren bekannt gegeben. Die bekannte
Risikokapitalfirma New Science Ventures mit Schwerpunkt auf der
Wissenschaft verankert die Runde mit 5 Millionen USD.

Foto – http://photos.prnewswire.com/prnh/20160913/407111

Logo – http://photos.prnewswire.com/prnh/20160505/364440LOGO

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WAZ: Juristen im Scheinwerferlicht – Kommentar von Stefan Wette zu Kameras vor Gericht

Eigentlich ist der Streit um Kameras im Gerichtssaal
eine Scheindebatte. Denn an die Ausstrahlung eines Gerichtsfernsehens
wie in den USA denkt in Deutschland kaum jemand, vor allem nicht die
Richter.

Und so wird an Formulierungen gefeilt, mit welchen Einschränkungen
die Medienpräsenz der Gerichte möglich sein soll.
Bundesjustizminister Heiko Maas machte es auf dem Juristentag
deutlich. Die Justiz will sich mit ihren obersten Gerichten selbst
ins Scheinwerferlicht stellen,

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu den Vorschlägen von Jean-Claude Juncker

Wohltuend ist, dass die Kommission nicht einer
weiteren Umverteilung zwischen den Mitgliedstaaten das Wort redet.
Richtig ist auch die Idee, die manchmal schwer verständliche
EU-Politik näher an die Bürger heranzubringen. Auch Junckers zweiter
Vorstoß für mehr Praxisnähe ist gut: Die Kommission ist vergleichbar
mit einer nationalen Regierung. Niemand käme in Deutschland auf die
Idee, einem amtierenden Minister die Kandidatur für den Bundestag zu
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