Bayer zahlt den unglaublichen Preis von 59
Milliarden Euro für Monsanto – und der Finanzmarkt hebt den Daumen.
Es wäre nicht das erste Mal, dass Zahlenmenschen in Chefbüros und auf
dem Börsenparkett die Sache mit dem Image unterschätzen. Dieser
vermeintlich weiche Faktor wird umso härter, je mehr ein Konzern in
Verbrauchermärkten unterwegs ist. Und der in der Werbung omnipräsente
Pharma- und Chemiekonzern aus Leverkusen ist auf die Gunst der Massen
ext
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Hat sich der "Kaiser" seine Arbeit für die WM 2006
mit Millionen Euro vergolden lassen, könnte das dazu beitragen,
eine ohnehin schon wacklige Säule des Sports einzureißen: das
Ehrenamt. Ohne die 8,6 Millionen Freiwilligen müsste das System
kollabieren, ohne die freiwilligen Helfer hätte es Olympia in Rio
nicht gegeben und auch nicht die WM 2006 in Deutschland. Die
Scheinheiligkeit ist aber systemimmanent. Das IOC scheffelt in
einer O
Jean-Claude Juncker hatte sich Großes vorgenommen. Mit
seiner Grundsatzrede zu Europa wollte er Herzen gewinnen, Zweifler
überzeugen, Verzagten eine Orientierung geben. Und nicht weniger
hätte Europa gebraucht in einer Phase, in der die Union gefährlich
auseinanderzudriften droht. Der EU-Kommissionspräsident sprach selbst
von einer "existenzbedrohenden Krise", in der die EU der noch 28
Staaten steckt. Das Brexit-Votum hat die Gemeinschaft zunächst ei
Bayer-Chef Werner Baumann geht die Sache forsch an,
sogar sehr forsch. In einem der größten Deals der deutschen
Wirtschaftsgeschichte kauft er den US-Saatgutspezialisten Monsanto
für 66 Milliarden Dollar. Das ist ein hoher Preise. Das heißt, er
wettet darauf, dass das Geschäft mit Saatgut und
Pflanzenschutzmitteln und Dünger in den nächsten Jahren massiv
wachsen und dass Bayer/Monsanto zu den Profiteuren gehören wird. Vor
allem hat er es auf die
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD)
begrüßt den Vorstoß der Gewerkschaft Verdi, die Chefs der deutschen
Handelskonzerne an einen Tisch zu holen, um eine Lösung für die
angeschlagene Supermarktkette Kaiser–s Tengelmann zu finden. Das
berichtet die in Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine Zeitung
(WAZ) in ihrer Donnerstagausgabe.
"Für mich hat das Interesse an Arbeitsplätzen und
Arbeitnehmerrechten immer Vorrang. Jeder Versu
Es war eine Trauerrede, zu der Jean-Claude Juncker
seine Bilanz zur Lage der EU am Mittwoch gemacht hat. Zum zweiten Mal
in seiner Amtszeit musste der Kommissionspräsident in seinem
State-of-the-Union-Report zu wenig Gemeinschaft in der Gemeinschaft,
zu wenig Kooperationsbereitschaft in der Flüchtlingsfrage, zu viel
nationale Interessenpolitik beklagen. Da nützt es nichts, dass
Juncker mit Milliardenprogrammen für Wirtschaftswachstum Europa aus
der Dauerkrise steuern wi
Beförderung, mehr Verantwortung, mehr Geld – wer will das nicht? IHK Fortbildungen, z. B. zum/r Geprüften Betriebswirt/in IHK, können ein guter Weg zu diesen Zielen sein.