Neue Westfälische (Bielefeld): Mittelstandssprecher Ohoven: „Deutsche Unternehmer haben das Image von Mördern oder Betrügern“

Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes
mittelständische Wirtschaft, beklagt das Image der deutschen
Unternehmer. "Sehen Sie sich einen durchschnittlichen Tatort an. Die
Unternehmer sind immer die Mörder oder Betrüger, mindestens aber
unsympathisch", sagte Ohoven der in Bielefeld erscheinenden Neuen
Westfälischen (Freitagausgabe). Als Unternehmer habe man leider
hierzulande ein Negativ-Image. "Da herrschen Neid und Missgunst", so
der Verban

Goldnald Trump

Goldnald Trump

Alle blicken nach Amerika, teils mit großen Bedenken, doch dass Donald Trump jetzt Präsident ist, könnte dem Goldpreis nach oben verhelfen.
Wie es aussieht, werden unter Trump die Steuern gesenkt werden. Die Investitionen gehen dann nach oben. Es wird mehr produziert in den USA, denn dahin gehen die Trumpschen Gedanken. Das macht zwar das Land zuträglicher für eine steigende Inflation, auf der anderen Seite will Trump die Verschuldung senken. Das wird aber eini

Goldnald Trump

Goldnald Trump

Es wird mehr produziert in den USA. Das macht zwar das Land zuträglicher für eine steigende Inflation, auf der anderen Seite will Trump die Verschuldung senken.

Kupfer besitzt eine zentrale Stellung

Kupfer besitzt eine zentrale Stellung

Alle großen Volkswirtschaften brauchen das rote Metall. Kupfer ist das dritthäufigste Metall auf der Erde und oft steht es auch bei den Anlegern nach Gold und Silber an dritter Stelle.
Bereits im alten Ägypten wurde der Rohstoff in sanitären Einrichtungen verwendet. Lange Zeit war Kupfer das "elektrische" Metall. Die hohe thermische und elektrische Leitfähigkeit machen Kupfer heute zu einem wichtigen Bestandteil von Legierungen. Besondere Verwendung f

Stromgiganten weiten ihre Macht auf Finanzinstitutionen auf dem Weg zu fortschrittlichen Technologien aus, um Ziele von Paris zu erreichen

Ein Verband global tätiger Stromgiganten hat heute die Macht und
Expertise seines Kollektivs auf Entwicklungsfinanzierungsinstitute
und andere internationale Organisationen ausgeweitet, um gemeinsam
notwendige Stromtechnologieinvestitionen zu erkennen, mit denen
Technologien gefördert werden, die geringe oder keine
Kohlendioxidemissionen aufweisen. Zielgerichtete fortschrittliche
Elektrizitätstechnologieinvestitionen können Länder dabei
unterstützen, ihr

Rheinische Post: Starker Anstieg der Flüchtlingszahlen an deutsch-schweizerischer Grenze

Die Zahl der Flüchtlinge, die nach dem
Schließen der Balkanroute über die Schweiz nach Deutschland kommen,
ist im Laufe des Jahres sprunghaft angestiegen. Wie die in Düsseldorf
erscheinende "Rheinische Post" (Freitagausgabe) unter Berufung auf
aktuelle Angaben der Bundespolizei berichtet, wurden bis Ende
September mit 5172 bereits über ein Viertel mehr illegale Einreisen
festgestellt als im gesamten letzten Jahr. Bei Anhalten dieses Trends
liefe das minde

Rheinische Post: Trittin fordert Grünen-Parteitagsbeschluss zur Vermögensteuer/ Ex-Spitzenkandidat: „Unterstütze den Vorschlag der Fraktionsspitzen“

Der frühere Grünen-Spitzenkandidat Jürgen
Trittin hat seine Partei aufgefordert, eine Vermögensteuer auf Basis
des Kompromissvorschlags der Fraktionsspitzen zu beschließen.
"Deutschland muss aufhören, Steueroase für Vermögende zu sein", sagte
Trittin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). "Wir besteuern Vermögen im Schnitt nicht mal halb
so hoch wie der Rest der Industriestaaten",

Rheinische Post: Koalition sucht Kontakt zum Trump-Lager

Nach dem überraschenden Wahlsieg von Donald
Trump sucht die Koalition nun intensiv nach Kontakten zu potenziellen
Beratern des künftigen Präsidenten. Nach einem Bericht der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) fliegt
der USA-Beauftragte der Bundesregierung, Jürgen Hardt (CDU), bereits
in der nächsten Woche nach Nordamerika, um sich in New York und bei
einem Sicherheitskongress in Halifax mit Gesprächspartnern der
Repub

Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik Gutachtenaffäre: IB-Chef Maas beklagt Rufschädigung durch „falsche Vorwürfe“

Der Chef der Investitionsbank (IB) Sachsen-Anhalt,
Manfred Maas, wertet die Debatte über millionenschwere
Beraterverträge der Landesregierung als rufschädigend. "Durch falsche
Vorwürfe wird nun Reputation zerstört", sagte Maas im Interview mit
der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe).
Es gebe in der öffentlichen Wahrnehmung einen "Reputationsschaden"
sowohl für seine Bank als auch für das hallesche Wirts