Die tariflichen Monatsverdienste der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind in Deutschland im zweiten
Quartal 2014 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal
durchschnittlich um 2,6 % gestiegen. Damit liegt nach Mitteilung des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) die Steigerungsrate der
Tarifverdienste im Durchschnitt über dem Wert der Vorquartale.
Berücksichtigt wurden tarifliche Grundvergütung sowie tariflich
festgelegte Sonderzahlungen wie Einmalzahlungen,
Jahr
Die Funke Mediengruppe hat für ihre Rumpfzeitung
"Westfälische Rundschau" einen neuen Geschäftsführer bestimmt. Es ist
der Insolvenzrechtler Dr. Helmut Balthasar.
Die delikate Personalie hat ein Unternehmenssprecher am Abend
gegenüber dem Branchendienst Newsroom.de bestätigt.
Laut Funke Mediengruppe zählt die "Anmeldung einer Insolvenz für
den Westfälischen Zeitungsverlag, der die WR herausgibt", zu einer
"von mehr
Schon in wenigen Jahren wird sich die Demographie
spürbar dämpfend auf das Wirtschaftswachstum auswirken,
prognostiziert der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht. Es sei
davon auszugehen, dass sich das Trendwachstum in Deutschland von
bislang 1,25 Prozent pro Jahr auf rund 1 Prozent in 2020 und 0,5
Prozent in 2030 verringern wird. "Der langfristige Rückgang des
Wachstums kann zwar nicht gestoppt, aber
Stress am Arbeitsplatz als mögliche Gesundheitsgefährdung stand
für die Experten aus dem ifaa beim internationalen Kongress vom
24.-27.08.2014 in Frankfurt im Vordergrund. Anna Peck,
wissenschaftliche Mitarbeiterin im ifaa, präsentierte die praktische
Handlungshilfe "KPB – Kurzverfahren Psychische Belastung". Mit deren
Unterstützung können Arbeitsplätze im Rahmen der betrieblichen
Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich psychischer Belastun
"Die gute Entwicklung am Arbeitsmarkt setzt sich
tendenziell fort. Auch für die nächste Zeit erwarten wir aus heutiger
Sicht keine wesentlichen Änderungen.", sagte der Vorstandsvorsitzende
der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise, heute in Nürnberg
anlässlich der monatlichen Pressekonferenz.
Sperrfrist: 28.08.2014 08:00
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Im Juli 2014 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) rund 42,6 Millionen Personen mit Wohnort in
Deutschland erwerbstätig. Gegenüber Juli 2013 erhöhte sich die Zahl
der Erwerbstätigen um 344 000 Personen oder 0,8 %. Damit war die
Zuwachsrate gegenüber dem Vorjahr genauso
Obwohl Deutschland bei den Arbeitsbedingungen im Vergleich zu
vielen anderen Ländern exzellent aufgestellt ist, verlassen sich die
Menschen hierzulande nicht auf die sozialen Sicherungsmechanismen.
Sie ergreifen selbst das Steuer, wenn es um die Gestaltung ihres
Berufslebens geht. So betrachten 97 Prozent der Bundesbürger eine
Berufsausbildung als wichtig bzw. sehr wichtig, um sich finanziell
abgesichert zu fühlen. Das ergab eine aktuelle forsa-Studie im
Auftrag von Cos
Vorstand setzt Einsparziel in Höhe von 75 Mio.
Euro.
Schrittweiser Abbau von bis zu 400 Arbeitsplätzen innerhalb der
kommenden drei Jahre.
Nachhaltige Kostensenkungen in veränderten Marktumfeldern
notwendig, alle Bereiche von G+J Deutschland sind einbezogen.
Im Rahmen der laufenden strategischen Transformation hat Gruner +
Jahr Deutschland die angestrebten Kosten- und Effizienzziele
konkretisiert. Insbesondere vor dem Hintergrund rückläufiger
Marktentwi
Junge Ärzte wollen am liebsten im Team und
zunächst überwiegend angestellt arbeiten. Die Niederlassung in der
Einzelpraxis steht nicht mehr hoch im Kurs. Beruf und Familie
miteinander vereinbaren können, geregelte Arbeitszeiten, weniger
Bürokratie: Das seien die wichtigsten Gründe dafür, berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Umfrage des Ausschusses
Medizinstudierender im Hartmannbund unter 4400 Medizinstudenten. Nur
27 Proze
Ärzte und Pfleger der Asklepios Klinik Altona
warnen, dass sie nicht mehr für die Patientensicherheit in der
zentralen Notaufnahme garantieren können. Das geht aus internen
Gefährdungsanzeigen hervor, die dem NDR Politikmagazin "Panorama 3"
vorliegen. Die Belegschaft beklagt in den Anzeigen eine regelmäßige
Überlastung in der Notaufnahme.
Seit März haben Ärzte und Pflegepersonal fast 200
Gefährdungsanzeigen an die Leitung der