Die Zukunft der Beschäftigten im Berliner
Osram-Werk bleibt vorerst ungewiss.
Das Unternehmen wollte sich am Mittwoch nicht zu einem möglichen
Abbau von Arbeitsplätzen äußern.
Vorstandschef Wolfgang Dehen bestätigte dem rbb-Inforadio jedoch,
die Ergebnisse seien stabil und die Produktion sei robust. Er hoffe
weiter auf positive Ergebnisse.
Die Herstellung neuartiger LED-Leuchten sei jedoch noch nicht
profitabel. Hier plant Osram 2015 die Gewinnschw
Am 1. August beginnt das neue Ausbildungsjahr. Doch
Jahr für Jahr bleiben mehr Stellen unbesetzt. Vor allem ländliche
Regionen müssen – früher oder später – mit einem Fachkräftemangel
rechnen. Die Initiative "Deutschland – Land der Ideen" und die
Deutsche Bank haben Projekte ausgezeichnet, die Lösungswege für die
Zukunft aufzeigen.
In den kommenden Tagen starten Tausende Jugendliche in ihre
Ausbildung. Viele Stellen werden jedoch unbeset
Hervorragende Beurteilungen für
stellenanzeigen.de: In Sachen Suchfunktionen und Übersichtlichkeit
der Suchergebnisse lässt www.stellenanzeigen.de alle Generalisten
hinter sich und sichert sich in der Königsdisziplin "Stellensuche"
den ersten Platz.
23 Stellenbörsen auf dem Prüfstand
Für das umfangreiche Ranking sammelten Deutschland Test, Focus
Money und das Kölner Analyse- und Beratungshaus ServiceValue 2.538
Bewertungen zu 23 Jo
Unter dem Motto "Impulse aufnehmen. Erkenntnisse gewinnen.
Erfahrungen austauschen." startet am 17. April 2015 der Fachkongress
WoMenPower. Dabei handelt es sich um die erfolgreichste deutsche
Veranstaltung dieser Art zu arbeitspolitischen Themen und
Karrierefragen für hoch engagierte Frauen und Männer. Die Deutsche
Messe AG organisiert den Fachkongress alljährlich im Rahmen der
HANNOVER MESSE. Zur letztjährigen Veranstaltung kamen rund 1 400
Teilnehmer u
Das Fürstenberg Institut modernisiert seinen Markenauftritt: Das
systemische Beratungsunternehmen tritt ab sofort mit einem neuen Logo
und verändertem Corporate Design auf, um die erfolgreiche
Weiterentwicklung von Strategie und Geschäft abzubilden. Das neue
Corporate Design wird ab August dieses Jahres sukzessive in allen
Kommunikationsebenen eingeführt.
"Wir haben unser Dienstleistungsportfolio weiterentwickelt und
systematisch vernetzt. Das Fürstenbe
Berufsanfänger tragen ein überdurchschnittlich hohes Unfallrisiko
im Arbeitsleben. Das zeigen Zahlen der Berufsgenossenschaft für
Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), die mehr als 7,5
Millionen Menschen in Deutschland gesetzlich unfallversichert. 2013
entfielen dort 16,7 Prozent der Arbeits- und Wegeunfälle auf unter
25-Jährige. Diese Altersgruppe stellte aber gleichzeitig nur 10,4
Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in
Deutsch
Junge Menschen auf der Suche nach beruflichen
Perspektiven mit guter Vergütung und Aufstiegschancen werden kurz vor
Beginn des Ausbildungsjahres in Rheinland-Pfalz in der Altenpflege
fündig. Die Vergütung in der Pflege liegt bereits im ersten
Ausbildungsjahr weit vor vielen kaufmännischen und handwerklichen
Ausbildungsberufen. "Pflegekräfte werden dringend gesucht, deshalb
bemühen sich die Unternehmen sehr darum, den Auszubildenden ein
interessantes Lernu
Wer sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren
will, verweist gern auf betriebliche Programme zur
Gesundheitsförderung. Allzu häufig sind solche Maßnahmen aber bloße
Lippenbekenntnisse. Denn die Realität sieht oft anders aus: Nur in
knapp jedem zweiten Unternehmen ist das Gesundheitsmanagement eine
übergeordnete Führungsaufgabe und damit in die Unternehmensstrategie
integriert. Dabei wissen 83 Prozent der HR-Verantwortlichen, dass
Gesundheitsmanagem
Ob Arbeiter in der Automobilindustrie, Regaleinräumer im
Supermarkt oder Putzfrau im Krankenhaus – viele von ihnen haben
Werkverträge. In der "ZDFzoom"-Dokumentation "Kollegen dritter Klasse
– der Trick mit dem Werkvertrag" beleuchtet Autor Christian Bock am
Mittwoch, 30. Juli 2014, 23.00 Uhr, im ZDF dieses Phänomen. Mit
Betroffenen, Arbeitgebern und Gewerkschaftern spricht er über das
Geschäft mit den Billig-Arbeitskräften.
Die Entlastung der Mitarbeiter in der ambulanten
und stationären Altenpflege von zu hohen Dokumentationsanforderungen
kann nur mit gemeinsamen Anstrengungen der Träger und der
Aufsichtsbehörden gelingen. Darin waren sich nach einem
Spitzengespräch in München am 24. Juli 2014 Vertreter des
Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK), des Bundesverbandes
privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) und weiteren
Vertretern sowie dem Bevollmächtigen der Bund