Das Great Place to Work Institut Deutschland hat heute gemeinsam
mit dem Handelsblatt, dem personalmagazin und dem Demographienetzwerk
ddn die Gewinner des Wettbewerbs "Deutschlands Beste Arbeitgeber
2014" bekannt gegeben. Ganz vorne auf der seit 2003 jährlich
ermittelten 100-Beste-Liste konnten sich in diesem Jahr Volkswagen
Financial Services, Microsoft Deutschland sowie die beiden
Pflegeunternehmen domino-world und St. Gereon Seniorendienste
platzieren.
25 Seiten lang ist der Brief an Malu Dreyer,
Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder und Ministerpräsidentin
von Rheinland-Pfalz. Unterschrieben haben das Papier ARD-Vorsitzender
Lutz Marmor und ZDF-Intendant Thomas Bellut.
Das Konzeptpapier für den gemeinsamen, multimedialen Jugendkanal,
das dem Branchendienst Newsroom.de vorliegt, durchzieht ein
Widerspruch, das noch vor der offiziellen Abstimmung am Donnerstag
bei der Konferenz der Ministerpräsidenten in Berl
PASCOE Naturmedizin ist beim bundesweiten Unternehmenswettbewerb
"Deutschlands Beste Arbeitgeber 2014" des Great Place to Work®
Instituts erneut als einer der 100 besten Arbeitgeber ausgezeichnet
worden.
Jürgen F. Pascoe, Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens,
nahm stolz den begehrten Preis entgegen. "Wir sind hocherfreut, auch
in 2014 wieder gewonnen zu haben – bereits zum dritten Mal und wieder
mit einer Platzierung auf den vorderen Pl&au
Höchste Mitarbeiterzufriedenheit bei Sysmex in
Deutschland / Attraktivität und Qualität des Arbeitsumfelds
entscheidend für Erfolg im internationalen Wettbewerb
Mit dem international anerkannten Siegel "Great Place to Work®"
ist heute der führende Anbieter von Labordiagnostikasystemen, Sysmex
GmbH, ausgezeichnet worden. Auf Grundlage von Benchmarkuntersuchungen
zeichnet Great Place to Work® Deutschland jedes Jahr Unternehmen aus,
die auf Basis ei
Die Gesundheit der Mitarbeiter und die
Sicherheit am Arbeitsplatz sind längst nicht allen, aber doch vielen
Arbeitgebern in Deutschland wichtig. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau".
Drei von zehn (27,5 Prozent) der befragten Berufstätigen berichten
von regelmäßig stattfindenden und für sie kostenlosen ärztlichen
Vorsorgeuntersuchungen, die ihr Arbeitgeber anbietet. Bei 36,8
Prozent g
In einem Gastbeitrag für den Branchendienst
Newsroom.de greift der bekannte Freiburger Kabarettist Matthias
Deutschmann SWR-Intendant Peter Boudgoust an.
Matthias Deutschmann, Markenzeichen Cello und Preisträger des
Deutschen Kabarettpreises, schreibt unter anderem:
Als im Jahre 2011 die Umstellung der Rundfunkgebühren beschlossen
wurde, erschien Peter Boudgoust, dem Intendanten des
Südwestrundfunks, ein großes Loch am Horizont, für das er schnell
ein
Nach dem Verkauf von Center.TV gründet
der Düsseldorfer Medienunternehmer Andre Zalbertus eine Manufaktur
für Youtube-Filme. Die derzeit entstehende "Ruhrturm Media Group"
bezog ein TV-Studio in Essen, in dem Zalbertus bald Filme fürs Netz
produzieren will, wie er dem "medium magazin" erzählte (Ausgabe
3-2014).
Zalbertus sicherte sich zahlreiche auf .tv endende
Top-Level-Domains wie etwa autobahn.tv oder sauerkraut.tv sowie
gleichnamige You
Zum vierten Mal in Folge verleiht das Niedersächsische Ministerium
für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr den Leader in the Digital Age
Award. Die Preisträger sind Persönlichkeiten, die sich visionär und
engagiert für vernetzte Arbeitsprozesse und Projekte stark gemacht
haben – und Erfolg damit hatten.
Für eine Veränderung bekannter Verhaltensmuster, starrer
Strukturen und überholter Arbeitsprozesse bedarf es ambitionierter
Ideen – und noch meh
Das Great Place to Work Institut Deutschland hat heute gemeinsam
mit den Unternehmensverbänden Berlin-Brandenburg (UVB), Berlin
Partner und dem Tagesspiegel die Gewinner des regionalen
Arbeitgeber-Wettbewerbs "Beste Arbeitgeber in Berlin-Brandenburg
2014" bekannt gegeben. Ganz vorne auf der Beste-Liste konnten sich in
diesem Jahr der Pflegedienstleister domino-world aus Birkenwerder,
der Berliner Softwarehersteller Projektron sowie der Rewe Markt
Andreas Lück aus Or
Der "Stern"-Reporter Hans-Martin Tillack
wehrt sich gegen Vorwürfe, Journalisten hätten im Fall Christian
Wulff vorschnell unhaltbare Vorwürfe erhoben. "Mit Verlaub, das ist
grober Unfug", schreibt der Enthüllungsjournalist in einem Beitrag
für das aktuelle "medium magazin". "Keine einzige Zeile meiner
Artikel wurde vor Gericht attackiert." In den Beiträgen sei es nicht
um Klein-Klein gegangen, sondern um millionenschwere