Wenn der Texteinstieg für den Artikel in der Mitarbeiterzeitung
schwerfällt, die richtigen Worte für die Presseinformation nicht
sprudeln wollen oder die ellenlange Reportage gekürzt werden muss:
Die Kunst des Schreibens und Redigierens folgt bestimmten Regeln, die
man sich aneignen kann. Der Media Workshop "Schreibwerkstatt"
vermittelt, wie man Texte nach den neuesten Erkenntnissen der
Leserforschung verfasst, stilsicher und leserorientiert textet und
eff
Mit den derzeit massiven Investitionen in der Energiewirtschaft
tun sich fuer Nigerianer erhebliche neue Chancen auf, und zwar in
Bezug auf die Entwicklung menschlicher Potenziale innerhalb des
Sektors selbst. Viele der wichtigsten Betriebe im offentlichen und
privaten Sektor in ganz Afrika werden von Ingenieuren gefuehrt – in
Nigeria ist dies nicht anders.
"Die heutige Zeit ist fuer Fuehrungskrafte in Nigeria ein ganz
besonderes Zeitalter – das gleiche gilt jedoch auch fuer d
Der Bundesvorsitzende Klaus Dauderstädt verteidigt
die Tarifforderung des Deutschen Beamtenbundes (dbb). "Wir müssen
sehen, dass es Nachholbedarf gibt, um den Wettbewerbsdruck gegenüber
der Privatwirtschaft aushalten zu können", sagte Dauderstädt im
phoenix-Interview. Die Gewerkschaften fordern eine pauschale Anhebung
aller Gehälter um 100 Euro monatlich sowie einen Lohnzuwachs von 3,5
Prozent. Sollten die Angebote der Arbeitgeber in den ersten
Tarif
Personalunternehmen blicken trotz wachsender
Regulierungen durch die Politik optimistisch ins Jahr 2014. Wie eine
Blitzumfrage des Marktforschungsunternehmens Lünendonk unter den
führenden Personaldienstleistern zeigt, erwarten diese deutlich
höhere Umsätze und steigende Mitarbeiterzahlen. Insbesondere in den
Bereichen Verkehr & Logistik, im Konstruktionsservice und für
Facharbeiter in der Automobilindustrie wird eine steigende Nachfrage
erwartet. Dr. Dieter T
In 25 Ländern hat der GfK Verein Menschen gefragt, welchen Berufen
sie vertrauen. Ganz oben stehen in 15 Ländern die Feuerwehrleute. Den
geringsten Zuspruch erhalten in Deutschland und 22 weiteren Ländern
die Politiker. Nur ihren Bürgermeister sehen viele Befragte offenbar
mit anderen Augen, denn die Kommunalpolitiker schneiden deutlich
besser ab.
Helfende Berufe genießen das Vertrauen der Menschen: Auf allen
Kontinenten belegen laut der Studie "GfK Tru
Die Erwerbsbeteiligung älterer Menschen ist in
den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. Wie das Statistische
Bundesamt auf Grundlage von Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt,
waren im Jahr 2012 knapp die Hälfte (49,6 %) der 60- bis 64-Jährigen
am Arbeitsmarkt aktiv. Damit hat sich der Anteil im Vergleich zur
Situation vor zehn Jahren (2002: 25,1 %) fast verdoppelt. Unter
Erwerbsbeteiligung werden sowohl erwerbstätige als auch erwerbslose
Personen erfasst.
Die meisten Angestellten nehmen sich fest vor,
sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Doch allzu oft stellen sich
der Umsetzung Hindernisse in den Weg: Ein Seminarbesuch passt gerade
zeitlich nicht, das Budget ist knapp und es ist unklar, welche
Kompetenzen genau weiterentwickelt werden sollen. Welche Maßnahmen
können Fach- und Führungskräften dabei helfen, ihre persönliche
Strategie zum lebenslangen Lernen in die Tat umzusetzen?
86 Prozent der HR-Manager halten den Fernunterricht für eine
geeignete Form der berufsbegleitenden Weiterbildung. Dies geht aus
der aktuellen TNS Infratest-Studie "Weiterbildungstrends in
Deutschland 2014" hervor, die im Auftrag der Studiengemeinschaft
Darmstadt (SGD) unter 301 Personalentscheidern in deutschen
Unternehmen durchgeführt wurde. Gegenüber der ersten Umfrage von 2009
entspricht dies einer Steigerung um 18 Prozentpunkte. Wegweisend für
engagier
Trotz häufig zitierter Trendthemen wie Mobile oder
Social Recruiting bleibt die Schaltung von Stellenanzeigen weiterhin
die mit großem Abstand wichtigste Maßnahme in der Ansprache neuer
Bewerber. Nach einer aktuellen Auswertung der
Stellenmarktspezialisten von AnzeigenDaten.de lag das Gesamtbudget,
das deutsche Unternehmen für die Stellenanzeigenschaltung
investieren, im vergangenen Jahr bei über 740 Millionen Euro. Dafür
wurden mehr als 2,2 Millionen Job-A