Als "Ansporn für eigene Bestleistungen" betrachtet
Stefan Hans Kläsener, Chefredakteur der in Hagen erscheinenden
"Westfalenpost", Journalistenwettbewerbe.
Gegenüber dem Branchendienst Newsroom.de sagte Kläsener, dass
Journalistenpreise auch ein "Leistungsbeweis für die Gattung" seien:
"Und preiswürdige Arbeiten sind ein steter Ideengeber, denn von guten
Geschichten und guten Ideen für Geschichten profitiert jede
Reda
Rauchen am Arbeitsplatz gehört nach wie vor zu den
Themen mit hohem Konfliktpotenzial. Vor allem Nichtraucher finden die
vorhandenen Regelungen unzureichend. Das ergab eine Umfrage von
www.stellenanzeigen.de, an der 682 deutsche Fach- und Führungskräfte
teilnahmen.
Trotz klarer Gesetzeslage herrscht dicke Luft
Der Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz ist gesetzlich
festgeschrieben. Denn: Passivrauchen ist keine subjektiv empfundene
Belästigung, sondern eine erhebli
– Internationale GfK Umfrage im Auftrag von Monster zeigt: Nur 25
Prozent der Deutschen betrachten ihren Job als Karriere; für die
große Mehrheit ist er bloß ein Job
– Für 70 Prozent der Arbeitnehmer aus Frankreich und Kanada
hingegen ist die Arbeitsstelle eine Karriere
Monster.de und die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) haben
heute die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage veröffentlicht. Diese
belegen, dass mehr als 74 Prozent d
Gutes tun der Karriere wegen: Viele
Berufsanfänger und -einsteiger erhoffen sich durch ehrenamtliches
Engagement mehr Chancen im Berufsleben. Das hat eine repräsentative
Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de"
herausgefunden. Jeder sechste Befragte im Alter zwischen 20 und 29
Jahren, der ein Ehrenamt ausübt, erhofft sich demnach von seinem
Engagement ein Plus für die berufliche Karriere (17,0 %). Fast ebenso
viele geben als Motivat
Ärztinnen behandeln besser, verdienen aber
weniger als ihre männlichen Kollegen – zumindest in Kanada, wo dies
eine Studie mit 900 Medizinern am Beispiel der Diabetestherapie
festgestellt hat. Wie die "Apotheken Umschau" berichtet, hielten sich
Ärztinnen strenger an die medizinischen Leitlinien, motivierten ihre
Patienten eher, mit dem Rauchen aufzuhören und verbrachten mehr Zeit
mit ihnen. Allerdings rechneten sie knapp 40 Prozent weniger
Leistungen ab.
Der Arbeitgeberverband Pflege
hat gemeinsam mit der Bundesvereinigung der Deutschen
Arbeitgeberverbände (BDA) ein Pilotprojekt mit der chinesischen
Arbeitsverwaltung ins Leben gerufen. Ziel ist es, bis Ende des Jahres
2014 insgesamt 150 chinesische Pflegefachkräfte, die über einen
erstklassigen Bachelor-Abschluss und ein einjähriges Pflegepraktikum
in China verfügen, nach einem achtmonatigen interkulturellen Training
und einer Sprachausbildung, in stationären P
Bereits zum neunten Mal kommen am 21./22.01.2014
Vertreter von privaten Pflegeeinrichtungen aus Mecklenburg-Vorpommern
zur Qualitätskonferenz des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer
Dienste e. V. (bpa) in Linstow zusammen. Mit der Konferenz werden
wichtige Themen, sowohl für Träger als auch für Pflegedienstleitungen
und Pflegefachkräfte, aufgegriffen. So steht auch eine Diskussion
über die Koalitionsvereinbarung auf dem Programm, in der die Vorhaben
der Bu
Wie vermarkte ich meine Qualifikation als
erfahrene Fach- und Führungskraft? Antworten auf diese Frage gibt das
kostenlose Webinar, das www.stellenanzeigen.de, eine der bekanntesten
Online-Jobbörsen in Deutschland, am Donnerstag, den 13. Februar um
17.00 Uhr anbietet.
Professionelle und aussagekräftige Bewerbungsunterlagen sind die
Eintrittskarte zum Vorstellungsgespräch. Wer seine Qualifikationen
besonders gut vermarktet, erhöht seine Chancen, einen attraktiven
Die Pflegekammerkonferenz des Kieler
Sozialministeriums, die am gestrigen Montag stattfand, hat erneut
gezeigt, dass die Landesregierung fest entschlossen ist, ihre Pläne
zur Errichtung einer Landespflegekammer um jeden Preis zu
verwirklichen. Dies auch ohne Mandat und Mehrheit durch die befragten
Pflegefachkräfte. "Ministerin Alheit lässt die Meinungsbildung rund
um die eventuelle Gründung einer Pflegekammer immer mehr zu einer
Provinzposse verkommen. Es wird vers
Berlin, 21.01.2014 – "Fehler passieren, auch in der
Medizin. Wir kehren diese Fehler aber nicht unter den Tisch, sondern
wir lernen aus ihnen und wir setzen uns dafür ein, dass den
betroffenen Patienten schnellstmöglich geholfen wird. Man muss die
Zahl der festgestellten schwerwiegenden Behandlungsfehler aber im
Verhältnis zur Gesamtzahl der rund 18 Millionen Behandlungsfälle in
den Krankenhäusern und mehr als 540 Millionen allein im
vertragsärztlichen Be