Auf Desktop, Laptop, iPad oder Smartphone lesen wir anders als
offline. Wir scannen die Texte auf Informationen. Unser Blick wandert
von Überschriften zu Bildern, wir springen zwischen Textabschnitten
hin und her und klicken uns durch Websites. Um die Aufmerksamkeit der
Leser für Websites oder Online-Newsletter zu steigern, bedarf es
anderer stilistischer Mittel als bei gedruckten Texten.
Doch was macht Websites wirklich erfolgreich? Google und Co.
suchen nach Wörtern,
Der Umgang mit Social Media gehört in vielen
Kommunikationsabteilungen zum Arbeitsalltag. Doch oft fehlt neben dem
Know-how und einem klaren Konzept auch der Überblick über die
verschiedenen Social Media-Kanäle und ihr mögliches crossmediales
Zusammenspiel. Welche Strategie zu wem passt, erfahren Interessierte
im zweitägigen Media Workshop "Social Media –
Unternehmenskommunikation im Social Web".
Stellt man sich die Frage, wie man Unternehmenskulturen
weiterentwickeln und Change ermöglichen kann, fällt immer wieder
eines auf: Es geht nicht mehr nur um bessere Führung und effizientere
Tools, sondern es geht im Grunde um wirkliche
Persönlichkeitsentwicklung. Erfolgreiche Kulturentwicklung bedeutet,
Menschen nicht nur rational zu überzeugen, sondern sie auch emotional
zu berühren.
Umfrage: jeder vierte Arbeitgeber
unzufrieden mit Leistung und Fähigkeiten von Berufsanfängern – Nur
jeder dritte Azubi würde sich noch einmal für dieselbe Ausbildung
entscheiden – Schüler nicht ausreichend informiert – Überraschend:
Deutsche Arbeitsmarktprobleme ähneln denen in Europa
Das Ausbildungssystem in Deutschland hat trotz seines guten Rufs
zahlreiche Defizite: Jeder vierte Arbeitgeber (26%) klagt über die
mangelhafte berufliche Qualifik
Anlässlich der Elterngelddiskussion um die Äußerung von
Bundesfamilienministerin Schwesig fordert der Zentraleuropachef Dr.
Martin Sonnenschein von der Unternehmensberatung A.T. Kearney ein
Umdenken beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. "Wenn wir
unser Verhalten ändern und durch unser eigenes Vorleben mehr Vorbild
sind für andere, dann kostet das kein Geld. Bei einer verbesserten
Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht es nicht allein um mehr G
"Wer betrügt, der fliegt." – Mit diesem Slogan
trommelt die CSU gegen den vermeintlichen Missbrauch deutscher
Sozialsysteme durch den Zuzug von Menschen aus ärmeren EU-Staaten.
Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung bezieht auf der anderen
Seite die EU-Kommission Stellung und stellt den Ausschluss von
EU-Zuwanderern von Hartz-IV in Frage. Macht man sich im Ausland nun
auf den Weg, um diese "abzugreifen"?
CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat sich skeptisch
zum Vorschlag einer 32-Stunden-Woche für junge Eltern geäußert. Der
Vorschlag von Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) sei kaum
finanzierbar – und er stehe so auch nicht im Koalitionsvertrag, sagte
Tauber dem Nachrichtensender N24:
"Im Koalitionsvertag steht das Elterngeld plus drin. Wir haben uns
vorgenommen – und das ist schon immer ein wichtiges Anliegen der
Union gewesen – dass wir Vereinbarkeit von Fam
Die feierliche Stipendienvergabe der Europäischen
Fernhochschule Hamburg (www.Euro-FH.de) am 9. Januar 2014 war in
mehrfacher Hinsicht zukunftsweisend. Anlässlich des 10-jährigen
Jubiläums der Euro-FH nahmen zehn Stipendiaten, die unter anderem mit
ihrer herausragenden Motivation überzeugten, Vollstipendien für
Bachelor- und Master-Studiengänge im Wert von insgesamt 150.000 Euro
entgegen. Linda Dekkers, Stipendiatin im Studiengang Marketing MBA
freut sich
Deutschland muss nicht allen arbeitslosen
EU-Bürgern im Land Sozialhilfe gewähren. Die EU-Kommission dringt
auch nicht darauf, dass Deutschland die Bedingungen für den Zugang zu
Sozialleistungen erleichtert. Anderslautende Behauptungen und
Medienberichte sind falsch.
Dem Recht auf Freizügigkeit stehen strikte Schutzklauseln
gegenüber, um den sogenannten "Sozialtourismus" zu verhindern.
Grundsätzlich gilt: Um Sozialhilfe zu erhalten, muss man als
Als außerordentlich unterstützenwert begrüßte der
Paritätische Wohlfahrtsverband heute die Ankündigung der
Bundesfamilienministerin, die 32-Stunden-Woche für junge Eltern aus
Steuermitteln unterstützen zu wollen. Der Verband kritisierte die
"reflexhafte Ablehnung" durch die Wirtschaft und Teile der CDU/CSU
und forderte zu einer konstruktiven Diskussion der Initiative auf.
"Der Vorschlag von Ministerin Schwesig ist wirklich alltags