Die TU Berlin und die studentische
Gründungsinitiative START Berlin e.V. luden zum Unternehmertalk mit
Carsten Maschmeyer – ein spannender Abend mit wertvollem Austausch
und neuen Kontakten begeisterte die Studierenden und den Referenten.
Am 26.11.2013 luden START Berlin und der TU-Gründungsservice zum
Unternehmertalk mit dem erfolgreichen Unternehmer und Investor
Carsten Maschmeyer an der TU Berlin. Gründungsinteressierte
Studierende sowie junge Gründerinnen und Gr
– Stellenportal kliniken.de macht auf großen Fachkräftemangel in
sämtlichen Arbeitsschwerpunkten der Fachbereiche Psychiatrie und
Psychologie aufmerksam
– Weitere Informationen und Beratungsleistungen des Dortmunder
Gesundheitsportals auf dem DGPPN Kongress vom 27.-30. November
im ICC Berlin
Ganz Deutschland ist in den Fachgebieten Psychiatrie und
Psychotherapie katastrophal dünn besetzt. Diesen besorgniserregenden
Zustand macht der aktu
Sich zuhause selbst um pflegebedürftige
Angehörige kümmern zu können – das wurde Berufstätigen durch die
Einführung der sogenannten Pflegezeit erleichtert. Damit haben
Arbeitnehmer Anspruch auf unbezahlte, sozialversicherte Freistellung
von der Arbeit für die Dauer von bis zu sechs Monaten. Bei einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" gab knapp jeder zweite Berufstätige (44,9 %) an, er ziehe i
– Auch Hamburger liegen vorn bei Ärger im Arbeitsleben
– Junge Menschen gehen immer häufiger in die Auseinandersetzung
– Streitwerte nehmen zu
Streitigkeiten im Bereich "Arbeit & Karriere" sind in
Ostdeutschland häufiger als in den meisten westdeutschen
Bundesländern. Konfliktreich ist das Arbeitsleben auch in Hamburg.
Das ist ein Ergebnis aus "Deutschlands großem Streitatlas", für den
die ADVOCARD Rechtsschutzversicherung
"Aktuelle Studien zeigen, dass die Zahl der
armutsgefährdeten Menschen in Deutschland steigt. Damit wächst der
Handlungsdruck auf die heutigen Koalitionsverhandlungen, um einen
Durchbruch bei den zentralen Themen der Sozialpolitik zu erzielen."
Das erklärte SoVD-Präsident Adolf Bauer am Dienstag, anlässlich der
Schlussrunde der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD. Der
Sozialverband Deutschland erwarte, dass die Parteien am Ende des
Koalitionspokers
Hauptmerkmal von Arbeitgeberattraktivität ist für
97,2% der Arbeitsmarktteilnehmer nach wie vor die leistungsgerechte
Bezahlung. Aber es ist bei weitem nicht das Einzige. Großer Wert wird
auch auf abwechslungsreiche Tätigkeiten (91,3%) und
Weiterbildungsangebote (84,4%) gelegt. Richtig überraschend ist
jedoch die Relevanz, die dem Image des Unternehmens (80,4%) sowie dem
sozialen Engagement (70,8%) beigemessen wird.
Das Auto ist nach wie vor das wichtigste
Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, fuhren im Jahr 2012 rund 66 % der Erwerbstätigen
regelmäßig mit dem Auto zur Arbeit. 14 % der Erwerbstätigen nutzten
für ihren Arbeitsweg öffentliche Verkehrsmittel.
Die Wahl des Verkehrsmittels für den Weg zur Arbeit hat sich in
den letzten zwölf Jahren nur wenig verändert. Im Jahr 2000 lag bei
den Berufspe
Deutschland erlebt seit Jahren einen
Beschäftigungsboom, nie zuvor gab es so viele Erwerbstätige. Trotzdem
sind heute mehr Menschen von Armut bedroht und mehr Menschen
dauerhaft arm. Frauen trifft Armut häufiger als Männer. Deutlich
gestiegen ist das Armutsrisiko der 55- bis 64-Jährigen. Unter den
jungen Erwachsenen (18 bis 24 Jahre) gilt jeder fünfte als
armutsgefährdet. Dieses Bild zeichnet der heute in Berlin
vorgestellte "Datenreport 2013. Ein So
Laut einer Studie der Initiative D21 geht jeder
zweite Internetnutzer auch mit einem mobilen Endgerät online. Dieses
veränderte Nutzungsverhalten macht sich auch bei der Jobsuche
bemerkbar. Eine Umfrage von CareerBuilder unter mehr als 2.400
Nutzern hat ergeben, dass gut 65 Prozent der Befragten bereits Apps
oder mobile Webseiten für die Suche nach einer neuen Herausforderung
nutzen:
– Jeder Dritte nutzt mobile Webseiten für die Jobsuche.
– Knapp 35% bevorzugen J
Für deutlich mehr Männer und Frauen als noch vor 20 Jahren kommt
es heute in Frage, dass Männer Elternzeit nehmen. 56 Prozent der
Frauen und 44 Prozent der Männer können sich das heute für ihre
Partnerschaft vorstellen. Vor 20 Jahren hätten es gerade einmal 37
bzw. 33 Prozent gut gefunden, wenn in ihrer Partnerschaft der Mann
Erziehungsurlaub genommen hätte. Das ist ein Ergebnis der Vorwerk
Familienstudie, die das Wuppertaler Familienunternehmen