Jobcenter verstärken Bemühungen, Minijobs von
Hartz IV-Empfängern in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
umzuwandeln // Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen soll bundesweit
Schule machen
Die steigende Zahl an Minijobs zeigt, dass ein immer größeres
Arbeitsvolumen in dieser Beschäftigungsform geleistet wird. Gerade
für Geringqualifizierte oder Langzeitarbeitslose ist der Minijob ein
Einstieg in den Arbeitsmarkt, er darf sich aber nicht zur
Die Gesundheitswirtschaft braucht qualifizierte Fachkräfte. Nach
dem großen Erfolg der MSH Medical School Hamburg bietet ab
Oktober 2012 nun auch die MSB Medical School Berlin Studiengänge
aus dem Bereich Gesundheit und MedizinDie Akademisierung der
Gesundheitsberufe geht voran.
Der Start der neuen Hochschule erfolgt zum Wintersemester 2012.
Die MSB Medical School Berlin wird anfänglich mit sechs bereits in
Hamburg sehr erfolgreichen Bacheloran
Wie verhalten sich Arbeitnehmer, wenn es in ihrem Unternehmen mal
nicht so gut läuft? Sind sie zu Zugeständnissen, zum Beispiel in
Bezug auf ihr Gehalt, bereit? Mit diesem Thema beschäftigt sich eine
aktuelle Arbeitnehmerbefragung im Rahmen des Randstad
Arbeitsbarometers.
Aufgrund der stabilen wirtschaftlichen Lage geben hierzulande nur
27 Prozent der Befragten an, dass ihr Arbeitgeber aktuell in
finanziellen Schwierigkeiten ist. Wenn doch mal eine Schieflage
droht,
Dass Toiletten nicht unbedingt die
Keimschleuder Nummer eins in einem Haushalt sind, das ist vielen im
Zuge der zahlreichen Hygienedebatten unter anderem nach der
Ehec-Welle mittlerweile klar. Nur etwa ein Viertel der Deutschen
(26,6 %) ist laut einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" der Ansicht, die Toilette sei
der "schmutzigste Ort" in einer Wohnung. Die meisten wissen hingegen,
dass Bakterien und Keime vor allem im Kühlsch
"Hans Leyendecker, Klaus Ott und Nicolas Richter
haben durch grob unwahre Berichterstattung ihre eigene investigative
Leistung in den Augen der Leser übertrieben und Gerhard Gribkowskys
Verhalten der SZ und der Staatsanwaltschaft gegenüber in
journalistisch unzulässiger, entwürdigender Weise falsch
dargestellt", erklärt der Düsseldorfer Soziologe und Publizist Hersch
Fischler in einem Schreiben an die Jury des Henri-Nannen-Preises, das
dem Journaliste
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" plant eine
Paywall für ihre Online-Inhalte. Dies kündigt Geschäftsführer Tobias
Trevisan im Branchenmagazin "Wirtschaftsjournalist" an, der heute
erscheint.
Wann die FAZ die Paywall einführt, stehe aber noch nicht fest: "Es
gibt noch keinen Zeitplan, aber wir beschäftigen uns natürlich
intensiv mit dem Thema und werden den Schritt zu einer Bezahlpflicht
möglichst bald machen", erkl
"Hans Leyendecker, Klaus Ott und Nicolas Richter
haben durch grob unwahre Berichterstattung ihre eigene investigative
Leistung in den Augen der Leser übertrieben und Gerhard Gribkowskys
Verhalten der SZ und der Staatsanwaltschaft gegenüber in
journalistisch unzulässiger, entwürdigender Weise falsch
dargestellt", erklärt der Düsseldorfer Soziologe und Publizist Hersch
Fischer in einem Schreiben an die Jury des Henri-Nannen-Preises, das
dem Journaliste
Ob Fach- oder Führungskraft mit Blick auf die eigene Karriere oder
Personalentwickler mit der Perspektive für den unternehmensweiten
Qualifizierungsbedarf: Wer sich mit Weiterbildung, Qualifizierung und
Beratung auseinandersetzt, sollte einen Blick in das neue Angebot der
Haufe Akademie werfen. Und wer dann das rund 460 Seiten starke
Print-Programm in den Händen hält oder sich online einen Überblick
verschafft, stellt fest: die Haufe Akademie festigt mit ihrem
au
In Deutschland waren Ende April 2012 in den
Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten
knapp 5,2 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
rund 148 400 Personen oder 2,9 % mehr als im April 2011.
Die Zahl der im April 2012 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
Vergleich zum April 2011 bei gleicher Anzahl der Arbeitstage um 1,5 %
auf 645 Millionen zu. Die Entgelte lagen
Weniger Arbeitsunfälle, mehr
Mitgliedsunternehmen mit mehr Beschäftigten und einer höheren
Lohnsumme sowie die Senkung des durchschnittlichen Mitgliedsbeitrags:
Diese Bilanz zieht die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro
Medienerzeugnisse (BG ETEM) anlässlich ihrer Vertreterversammlung am
14. Juni 2012 in Berlin für das Jahr 2011.
Weniger Unfälle bei der Arbeit und auf dem Weg zu ihr
Die Anzahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle sank im Jah