Am 1. Januar 2021 tritt eine entscheidende Änderung für Arbeitnehmer im Berufskrankheitenrecht in Kraft: Der sogenannte Unterlassungszwang fällt weg. Das bedeutet, dass Personen mit berufsbedingten Hauterkrankungen wie einem Handekzem ihre angestammte Arbeit nicht mehr aufgeben müssen, um eine Berufskrankheit anerkannt zu bekommen und damit rechtsverbindlich eine bessere Versorgung über die Unfallversicherung zu erhalten. Darauf machen Hautärzte anlässlich der
Home Instead, führender, deutschlandweit tätiger Anbieter häuslicher Betreuungsleistungen, erhielt in der aktuellen Umfrage zur Zufriedenheit von Kunden und Mitarbeitern gleichermaßen Bestnoten. Ganze 97 Prozent der Kunden zeigten sich sehr zufrieden oder zufrieden mit den Dienstleistungen von Home Instead. Von den befragten Mitarbeitern gaben 97 Prozent an, Freude bei der Arbeit zu haben.
Leitmotiv "Einfach persönlicher" in allen Bereichen gelebt und umgeset
Dies ist wohl eine der häufigsten Fragen von Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe. Gerade junge Menschen vor dem Abitur stehen vor einer nahezu unüberschaubaren Vielzahl an unterschiedlichen Möglichkeiten zum Einstieg ins Berufsleben – von der dualen Ausbildung bis zum Hochschulstudium. Da das Richtige und Passende zu finden, kann zu einer großen Herausforderung werden – und für manche sogar zur H&
Anlässlich der heutigen Beratung zur Anpassung der Regelsätze in der Grundsicherung im Deutschen Bundestag appelliert der Paritätische Wohlfahrtsverband an die Abgeordneten, dem vorliegenden Gesetzesentwurf nicht zu folgen und stattdessen endlich eine bedarfsgerechte Anhebung der Regelsätze zu beschließen. Die geplante Anhebung der Regelbedarfe zum 1.1.2021 um 14 Euro für (alleinstehende) Erwachsene und noch deutlich geringere Beträge für Kinder und Jugen
Der Wettbewerb um die besten Bewerber im Gesundheitswesen erreicht in Zeiten der Corona-Pandemie einen neuen Höhepunkt. Gutes Personal ist hier gerade hart umkämpft und für manche Einrichtung buchstäblich überlebenswichtig, da zählt jede Bewerbung. Um auch schlummernde Potentiale noch besser ausschöpfen zu können, hat sich die Stiftung ICP München daher einer Auditierung und Evaluierung seiner Personalprozesse im Rahmen des RECRUITING-EXCELLENCE-Audit
War leider nichts mit „erst ein paar Wochen verreisen und dann ein Studium oder eine Ausbildung beginnen.“ Die Corona-Krise hat die Planungen der diesjährigen Schulabgänger gehörig durcheinandergewirbelt: Auslandsreisen und -praktika sind massenweise ausgefallen, Studentenjobs werden kaum noch angeboten und ein Studium findet ohnehin fast ausschließlich online statt. Zudem ist die Zahl der neuen Ausbildungsverträge laut […]
Am 02.11.2020 wurde bekannt, dass das niedersächsische Sozialministerium die Arbeitszeitbestimmungen für Pflegefachkräfte mittels Allgemeinverfügung dahingehend ändert, dass bis Ende Mai 2021 eine 60-Stunden-Woche mit bis zu 12 Stunden täglicher Arbeitszeit statthaft sein soll. [1] Die PIRATEN Niedersachsen sehen darin eine vorsätzliche Gefährdung der zu pflegenden Menschen und eine Missachtung auch der Gesundheit des Pflegepersonals und verurteilen dieses
Der Mittelstand.BVMW fordert gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) die Anhebung und Dynamisierung der Verdienstgrenzen bei Minijobs. Die Dynamisierung sollte sich an der Lohnentwicklung orientieren.
Durch den steigenden Stundenlohn und die feste Lohnobergrenze von bisher 450 Euro stehen Arbeitnehmende in immer geringerem zeitlichem Umfang zur Verfügung, um nicht über die Grenze zu kommen und damit steuerlich benachteiligt zu werden. Dies hat zur Folge,
"Das seit Ende der 90er eingetretene systematische Zinsrisiko, das von den Covid-19-bedingten Hilfsmaßnahmen vermutlich einzementiert wird, erlaubt kein "Weiter so". Hier muss rasch über einen grundsätzlichen, ausgewogenen Systemeingriff nachgedacht werden," erklärte Dr. Georg Thurnes, Vorsitzender der aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung im Rahmen der digitalen aba-Mitgliederversammlung in Unterhaching. Das gelte neben bestimmte
Die Corona-Krise legt tagtäglich offen, wie dramatisch die personelle Situation in vielen Einrichtungen des Gesundheitswesens ist. Im Fokus steht dabei weniger der Mangel an Kapazitäten in der technischen Versorgung in den Kliniken als vielmehr die extrem angespannte personelle Situation beim Pflegepersonal sowie bei Ärztinnen und Ärzten.
In einem hochkomplexen organisatorischen System, das immer häufiger an seine Grenzen stößt, sind ÄrztInnen und Pflege