Die Blutung stillen, einen Verband anlegen, Herzdruckmassage durchführen: Im betrieblichen Umfeld sind Ersthelfende bei kleinen und großen Notfällen die ersten Ansprechpersonen. Nach der DGUV Vorschrift 1 müssen Unternehmen sicherstellen, dass immer genügend von ihnen vor Ort sind. Je nach Branche können das bis zu zehn Prozent der aktuellen Belegschaft sein. In Zeiten von mobiler Arbeit, Gleitzeit und Co. kann es zur organisatorischen Herausforderung werden, eine
– Ausgebrannt? Interesse an 4-Tage-Woche und besserer Work-Life-Balance dominiert
– Teilzeitmodelle als Schlüssel zur Talentgewinnung
Eine aktuelle Studie der Jobbörsen Absolventa und truffls in Zusammenarbeit mit dem trendence Institut zeigt deutlich: Akademiker:innen wünschen sich kürzere Arbeitszeiten und eine bessere Work-Life-Balance. Flexibilität am Arbeitsplatz, insbesondere in Form von Teilzeitmodellen und der 4-Tage-Woche, wird von vielen hochqualifizierte
Der Verpflegungszuschuss hält für Beschäftigte, Arbeitgeber, die Gastronomie und den Fiskus zahlreiche Vorteile bereit. Dennoch wurde der steuerfreie Arbeitgeberzuschuss seit 2001 nicht verändert, und an das heutige Preisniveau anzupassen.
Die Mittagspause ist Mittelpunkt des Arbeitstags vieler Beschäftigter in Deutschland. Aber auch Unternehmen legen großen Wert darauf, dass ihre Mitarbeitenden eine Mittagspause machen. Immerhin essen fast zwei Drittel der Besch&
Ohne sie geht nichts: Menschen in Dienstleistungsberufen leisten täglich harte Arbeit an ihren Mitmenschen. Ein neuer Bereich in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund widmet sich ab 6. September den oft nicht gesehenen Fähigkeiten, die Jobs mit vielen Kontakten erfordern. Das sind Berufe, in denen die vermeintlichen "Soft Skills" essentiell sind, eine hohe Sozialkompetenz nötig ist und die obendrein noch emotional belastend sein können.
Neue Wege gehen, eigene Ideen verfolgen, dabei seinen Idealen treu bleiben – echter Luxus kann so viel mehr sein als nur materieller Besitz oder besonderer Genuss. Auch soziale und ökologische Verantwortung spielen eine Rolle. Diese fünf Menschen, die der Robb Report in seiner neuen Ausgabe (#3/2024, ab morgen im Handel) vorstellt, sind in dieser Hinsicht die neuen Luxury Icons Deutschlands.
Der Verlässliche: Philipp Schindler ist als Chief Business Officer und Vorstandsmitglied
Eine hohe Anerkennung des Berufsstands, moderne Technik und gute Bezahlung – die USA bieten Menschen aus dem medizinischen Bereich all das, woran es ihnen in Deutschland mangelt. Und der Weg zu einem neuen Leben in Amerika muss nicht kompliziert oder teuer sein. Das bestätigt auch Jonas Kehrbaum, Gründer und Geschäftsführer von Epro 360: Mit jahrelanger Erfahrung hilft er seinen Kunden dabei, in die USA auszuwandern. Unter welchen Problemen seine Kunden in Deutschland leiden,
Veränderte Prioritäten, wachsender Wunsch nach Flexibilität und ein entscheidendes Hindernis: Auch 2025 sehen sich viele Menschen in ihrer beruflichen Umorientierung mit Unsicherheiten und Herausforderungen konfrontiert – doch gerade für diejenigen, die eine Karriere als Closer in Betracht ziehen, könnte es das goldene Jahr werden. Was aber spricht wirklich dafür, dass der Bedarf an dieser Berufsgruppe noch weiter wachsen und womöglich sogar explodieren wird?
Die doppelte Haushaltsführung ist eine Belastung, weil man als Berufstätiger an zwei Orten lebt und das im Alltag viel Aufwand bedeutet. Sie ist aber auch von Vorteil, weil zahlreiche damit verbundene Kosten steuerlich geltend gemacht werden können. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS stellt ein Urteil vor, in dem es um eine junge Arbeitnehmerin ging, die im elterlichen Haushalt ein Zimmer bewohnte.
(Finanzgericht Münster, Aktenzeichen 13 K 1756/18)
Die Generation Z, aufgewachsen in einer digital vernetzten Welt, stellt klare Erwartungen an ihre Arbeitsbedingungen. Laut einer aktuellen Umfrage* des Berliner Unternehmens mute-labs arbeiten über ein Drittel der unter 28-jährigen Deutschen zwischen drei und vier Tagen pro Woche im Home Office. Flexibilität, eine bessere Work-Life-Balance und das Wegfallen des Pendelns sind dabei die größten Vorteile.
Doch der Wunsch nach Home Office ist bei der Gen Z nicht unumst&ou
Die 4-Tage-Woche wird viel diskutiert, doch nur selten umgesetzt. Lediglich 11 % der deutschen Unternehmen bieten dieses Arbeitszeitmodell aktuell an. Bedenken gegen die verkürzte Arbeitswoche hegen viele Betriebe vor allem aufgrund des Personal- und Organisationsaufwands. Wo Unternehmen ansetzen können, um mehr Flexibilität zu bieten, erklärt Randstad-Expertin Verena Menne.
Weniger Arbeitszeit bei gleichem Gehalt, dafür höhere Produktivität und mehr Work-Life