Anonyme Bewerbung ohne Bild und Geschlecht, Lebenslauf in Papier –
diese HR-Methoden werden sich nicht durchsetzen oder gänzlich
aussterben. "Bewerbungsverfahren werden deutlich schneller werden,
weil die Fachkräfte ohne Vorlauf benötigt werden, und je eher ein
persönlicher Eindruck entstehen kann, desto besser", sagt Sebastian
Hust von Talentcube. Das Unternehmen aus Esslingen hat die
Videobewe
In der dunklen Jahreszeit führen schlechte Sicht,
nasses Laub und glatte Wege vermehrt zu Unfällen. Besonders oft
betroffen sind Fußgänger. Typische Verletzungen sind Zerrungen,
Verstauchungen oder Knochenbrüche. Aber auch für Radfahrer und
Autofahrer steigen im Winter die Risiken. Insgesamt verunglückten im
ersten Halbjahr 2015 über 87.000 Berufstätige auf dem Weg zur Arbeit
und zurück, wie die Zahlen der Deutschen Gesetzlichen
Unfallver
Der seit dem Wintersemester 2015/16 neu
eingeführte Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der MSH Medical
School Hamburg wurde auf der Grundlage des § 3 des
Anerkennungsgesetzes Soziale Arbeit von der Behörde für Arbeit,
Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg
als berufsrechtlich geeignet erklärt. Damit führt der Studiengang bei
erfolgreichem Abschluss zur staatlichen Anerkennung als
Sozialpädagoge/in beziehungsweise Sozialarbe
Durch eine chronische Krankheit dauerhaft im Leben
eingeschränkt – so fühlt sich mehr als jeder zehnte erwachsene
Deutsche. Und rund ein weiteres Drittel der Bundesbürger hat jemanden
in seinem engsten Familien- und Bekanntenkreis, der unter einer
andauernden Erkrankung leidet. Insgesamt 44 Prozent der Deutschen
sind damit direkt oder indirekt von den Folgen chronischer
Erkrankungen betroffen. Das ist ein Ergebnis der Studie "Inklusion in
Beruf und Alltag" der Colopl
"Über Geld spricht man nicht" – diese
Einstellung ist in vielen Köpfen fest verankert. Eine repräsentative
Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" ergab,
dass mehr als die Hälfte der Deutschen (55,5 %) Fragen nach
finanziellen Verhältnissen wie Gehalt oder Vermögen nie ganz
wahrheitsgemäß beantworten. Männer finden dabei deutlich häufiger als
Frauen, dass ihr wirkliches Einkommen oder ihr wahrer Bes
Migranten seien Chance für Deutschland /
Finanzminister räumt Kommunikationspannen ein und verteidigt harten
Reformkurs in Europa
Berlin, 15. Dezember 2015 – Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble
hat von den Arbeitgebern ein größeres Engagement in der
Flüchtlingskrise gefordert. "Unternehmer und Manager können sehr viel
tun. So wie die Zivilgesellschaft Brote schmiert, Kleider ausreicht
und hilft, soll die Wirtschaft Leute qualifizieren und unter
Die Stimmung im Mittelstand
hat sich gegenüber dem Frühjahr merklich eingetrübt. Dies liegt
insbesondere an den Geschäftserwartungen, die im Vergleich zur
Frühjahrsumfrage deutlich nachgegeben haben und mittlerweile wieder
ungefähr auf dem Vorjahresniveau liegen. Offenbar kann sich auch der
Mittelstand der nachlassenden weltwirtschaftlichen Dynamik nicht
entziehen. Angesichts der Stimmungseintrübung fallen auch die
Investitionsabsichten und Beschäft
Die Klüh Service Management GmbH hat in den
letzten drei Monaten ihre Mitarbeiterzahl um mehr als 700 erhöht und
damit viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Grund dafür ist die gute
Auftragslage, besonders in den Kernbereichen Cleaning, Security und
Catering. Insgesamt ist der Jahresumsatz in Deutschland per Oktober
gegenüber dem Vorjahr um neun Prozent gestiegen.
Auf internationaler Ebene wächst Klüh ebenfalls stark, vor allem
in den Vereinigten Arabi
Die Ausbildung von Masterstudierenden in
Informatik kombiniert das Hasso-Plattner-Institut (HPI) an der
Universität Potsdam mit besonderer Förderung in Forschung, Innovation
und Unternehmertum. Wie das Institut jetzt mitteilte, sollten
Kandidaten mit gutem bis sehr gutem Bachelorabschluss in Informatik
oder einem benachbarten Fachgebiet sich bis 15. Januar 2016 für das
Sommersemester bewerben. In Deutschland wird nur am HPI der
universitäre Informatikstudiengang "I
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt. Von Jobs, die
komplexer werden oder durch Automatisierung ganz wegfallen, ist in
vielen Studien und in der Medien-Berichterstattung zum Thema die
Rede. Doch wie stehen die Hauptbetroffenen, die Arbeitnehmer
eigentlich dazu? Erstaunlich gelassen, wie die Ergebnisse des
Randstad Arbeitsbarometers zeigen. 70 Prozent fühlen sich für die
Digitalisierung gut gerüstet.