+++ Einigung auf sozialverträgliche Kompensationsmaßnahmen für die rund 150 Beschäftigten
Die Geschäftsführung und der Betriebsrat des HARIBO-Werks in Wilkau-Haßlau haben sich unter Mitwirkung der Gewerkschaft NGG auf die Eckpunkte eines Sozialplans für die rund 150 Beschäftigten des Standorts verständigt. Die Vereinbarung regelt die finanziellen Kompensationsmaßnahmen, mit denen die wirtschaftlichen Nachteile ausgeglichen bzw. abgemilde
Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, kritisiert im journalist-Interview die Veranstalter der sogenannten Querdenken-Demos. "Mit Querdenken tritt ein Veranstalter auf, der die Versammlungsfreiheit dazu missbraucht, die staatlichen Regeln zu unterlaufen", sagt Radek im Interview mit dem Medienmagazin journalist. "Querdenken lädt zwar Gruppen wie Reichsbürger und Hooligans ein, dabei zu sein, entzieht sich aber der Vera
Bernd Pischetsrieder startet mit einem Makel als Aufsichtsratschef von Daimler: Er ist nur zweite Wahl. Denn eigentlich hatte das Kontrollgremium schon eingefädelt, dass der frühere Konzernchef Dieter Zetsche den Job übernimmt. Doch Zetsche hatte im September hingeschmissen, weil Investoren ihm vorgeworfen hatten, dass er den Konzern zu spät in Richtung Elek?tromobilität ausgerichtet habe. Die Kritik […]
KSM Castings Group GmbH: Abschluss des Schutzschirmverfahrens voraussichtlich bereits Ende Dezember
– Gläubigerversammlung stimmt Insolvenzplan mit großer Mehrheit zu – 100 % Quote für die Gläubiger – Restrukturierungskonzept kann wie geplant umgesetzt werden – Erfolgreiche Begleitung durch die Rechtsanwälte Prof. Dr. Gerrit Hölzle und Dr. Thorsten Bieg von der Kanzlei GÖRG als CROs und Rechtsanwalt Dr. Rainer Eckert als Sachwalter
Die IG Metall sieht die Autoindustrie noch vor einer langen Durststrecke und fordert Tempo bei der Umsetzung der jüngst beim Autogipfel beschlossenen Hilfen, vor allem für die Zulieferer. "Jetzt muss es endlich darum gehen, die Beschlüsse schnell in die Praxis umzusetzen", sagte Gewerkschaftschef Jörg Hofmann der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe). Die Bundesregierung will weitere drei Milliarden Euro investieren – je eine Milliarde für E-Au
In Mainz wird der prekären Situation von Studierenden im Praxissemester bei den städtischen Stellen
entgegengewirkt – ein erster Schritt in die richtige Richtung!
Tausende bei den kommunalen Verkehrsbetrieben in NRW beschäftigte Bus- und Straßenbahnfahrer können offenbar schon bald mit deutlich höheren Gehältern rechnen. Die bislang ergebnislos verlaufenen Tarifverhandlungen im öffentlichen Nahverkehr stehen nach Informationen der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Freitagsausgabe) kurz vor dem Durchbruch.
Bei der dritten Tarifrunde, die am heutigen Freitag in Dortmund beginnt, werde allgemein ei
Die Wissenschaftler und Journalisten Ingo Dachwitz und Alexander Fanta haben in der Studie "Medienmäzen Google. Wie der Datenkonzern den Journalismus umgarnt" analysiert, wie und warum Google seit 2013 mehr als 200 Millionen Euro an europäische Medien verschenkt hat und welche Auswirkungen diese Zuwendungen auf die Unabhängigkeit der deutschen Medienlandschaft haben. Die Studie wurde von der Otto Brenner Stiftung (OBS) und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) finanziert
"Ich bin Berufsoptimist: Natürlich können wir uns hier in den nächsten Tagen mit den Arbeitgebern einigen. Dafür braucht es keine Zauberei, sondern Entschlossenheit und Kompromissbereitschaft von beiden Seiten", erklärte der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach am 22. Oktober 2020 vor Beginn der entscheidenden dritten Verhandlungsrunde in Potsdam.
Das Arbeitgeberangebot vom 16. Oktober sei zwar in vielen Punkten inakzeptabel und teilweise sogar ärgerli
Im Tarifkonflikt um die Bezahlung der Beschäftigten im öffentlichen Personennahverkehr will Verdi auf die Arbeitgeber zugehen. Die Verdi-Bundesfachgruppenleiterin für Busse und Bahnen, Mira Ball sagte gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "nd.DerTag" (Mittwochausgabe), dass die Bundesverhandlungskommission von Verdi vorgeschlagen hat, in den kommenden zwei Wochen vorerst nicht weiter auf Bundesebene streiken, sondern noch einmal das Gespräch zu suc