Die Versorgung von Pflegebedürftigen mit
altersgerechten Wohnungen entlastet öffentliche und private Haushalte
bei den Pflege- und Unterbringungskosten. 5,2 Mrd. Euro könnten
jährlich durch den altersgerechten Umbau von Wohnungen eingespart
werden. Davon entfielen 2,2 Mrd. Euro auf die privaten Haushalte und
3 Mrd. Euro auf die staatlichen Träger der Pflegeversicherung und der
Sozialhilfe. Das geht aus einer vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt-
und Raumforschung
Der Paritätische Wohlfahrtsverband begrüßt die
geplante finanzielle Unterstützung für Kommunen, die durch starke
Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien besondere soziale
Herausforderungen zu bewältigen haben. Zugleich übt der Verband
Kritik an der auffällig "populistischen Attitüde" des heute im
Kabinett vorgestellten Abschlussberichts des Staatssekretärsausschuss
zur Sozialleistungsinanspruchnahme durch EU-Zuwanderer. Der
P
Die Nutzung von Informations- und
Kommunikationstechnologien (IKT) hat für den Unternehmenserfolg von
kommunalen Unternehmen eine immer stärkere Bedeutung eingenommen. Das
zeigt eine Umfrage des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) unter
232 VKU-Mitgliedsunternehmen. "Die kommunalen Unternehmen halten
Deutschland am Laufen! Um die kommunale Infrastruktur in den
Bereichen Energie, Wasser und Abfall zu entwickeln, zu modernisieren
und zu sichern, haben die VKU-Mitgliedsunter
"Natürlich die Politiker vorweg. Ist das
schlecht? Gar nicht. Es lassen sich eben herrliche Studien anstellen.
SPD-Chef Sigmar Gabriel nimmt die Nominierung durch Anne Will erst
begeistert an, rudert dann halb zurück, weil das Thema doch zu ernst
und die Zeiten nicht fröhlich seien – da mag jeder das Seine denken.
Dass der FDP-Lindner dagegen gleich dabei war – auch das verwundert
nicht. Keine Angst: Die Welle ebbt auch wieder ab. So viele echte
Prominente haben wir gar
Anlässlich der heute von der Bundesregierung
vorgelegten "Digitalen Agenda" fordert der Verband kommunaler
Unternehmen (VKU), die Rolle der kommunalen Ebene beim
Breitbandausbau endlich anzuerkennen. Hans-Joachim Reck,
VKU-Hauptgeschäftsführer: "Für die von der Bundesregierung
angestrebten Vorreiterrolle Deutschlands in der digitalen Welt ist
der flächendeckende Breitbandausbau unverzichtbar und Voraussetzung
für gleichwertige Lebensverhäl
"Gera ist ein Beispiel dafür, wie es in Thüringen
nicht laufen darf", erklärt Björn Höcke, Spitzenkandidat der
Alternative für Deutschland für die Landtagswahlen in Thüringen. "Die
Altparteien haben komplett versagt und eine ganze Stadt und deren
Bürger ins finanzielle Elend gestürzt."
"Es sind nicht nur die Stadtwerke und die Verkehrsbetriebe
insolvent, es gibt praktisch keine Kulturangebote mehr und als ob der
S
Das Kulturangebot in Hamburg und der Metropolregion ist
reichhaltig. Im Auftrag des Hamburger Senats hat die Hamburg
Tourismus GmbH eine Veranstaltungsdatenbank entwickelt mit dem Ziel,
die Sichtbarkeit und Buchbarkeit des Kulturangebots der
Metropolregion Hamburg zu verbessern. Mit der Datenbank schafft die
Hamburg Tourismus GmbH hinsichtlich Qualität und Quantität ein
deutschlandweit einzigartiges System.
Wie lässt sich das umfangreiche Kulturangebot der Metropolr
Die von den nordrhein-westfälischen Kommunen Hagen
und Dortmund geplante Wettbürosteuer von 10,00 Euro je qm und Monat
ist nach Meinung des Deutschen Buchmacherverbandes Essen e.V. (DBV)
eindeutig rechtswidrig und erdrosselt die Betreiber.
"Die Buchmacher zahlen bereits die Wettsteuer auf den Wetteinsatz
sowie die kommunale Vergnügungssteuer für die Geldspielgeräte in den
Wettbüros", erläutert Dr. Norman Albers, Sprecher des DBV und selbst
Mehrere Gemeinden in Nordrhein-Westfalen haben
angekündigt, Steuern auf das Verfolgen von Wettereignissen erheben zu
wollen. Dem Deutschen Sportwettenverband (DSWV) liegt ein
juristisches Gutachten vor, wonach die Wettbürosteuer der Stadt Hagen
verfassungswidrig ist. Seine Mitglieder werden sich gerichtlich gegen
kommunale Wettbürosteuern zu Wehr zu setzen.
"Die Kämmerer in Hagen und anderen Städten tun sich keinen
Gefallen, hier jahrelange Rechtstreitigkeite
Die Langzeitstudie "Qualität und Image von Trinkwasser in
Deutschland (TWIS) vom Institut für empirische Sozial- und
Kommunikationsforschung (I.E.S.K.) zeigt 2014 erneut, dass die
Verbraucher der Qualität des Trinkwassers ein hohes Vertrauen
aussprechen. Insgesamt bewerteten im zurückliegenden Zeitraum
(2013/2014) über 82 Prozent der Befragten die Trinkwasserqualität mit
"sehr gut" oder "gut". Zudem geben die Verbraucher ihren
Wass