Kontrast Personalberatung GmbH aus Hamburg unterstützt bei Sanierung der Bahninfrastruktur

Kontrast Personalberatung GmbH aus Hamburg unterstützt bei Sanierung der Bahninfrastruktur

Headhunter suchen für Brandenburger Spitzenunternehmen mehrere Spezialist*innen und Leitungskräfte im konstruktiven Ingenieurbau

Ein top Unternehmen für den Infrastrukturbereich Bahn hat die Hamburger Headhunter Agentur Kontrast Personalberatung GmbH jetzt im neuen Jahr mit einem Großauftrag betraut. Die erfahrenen Headhunter für das Ingenieurwesen (https://www.kontrast-gmbh.de/de/headhunter-ingenieurwesen/) sollen nun mindestens acht Vakanzen für die starke Unter

16. Sicherheitsreport Deutschland – Einladung zur Pressekonferenz

16. Sicherheitsreport Deutschland – Einladung zur Pressekonferenz

Termin: Donnerstag, 30. Januar 2025

Uhrzeit: 10:30 Uhr

Ort: Kaisersaal, Satellite Office, Unter den Linden 10, 10117 Berlin

Link zur Live-Übertragung: https://us06web.zoom.us/j/82991044189?pwd=bQYYgUFJlULrd6XWDVjXOavVcK1fhz.1

Prof. Dr. Renate Köcher, Institut für Demoskopie Allensbach, und

Prof. Dr. Klaus Schweinsberg, Centrum für Strategie und Höhere Führung,

stellen die wichtigsten Ergebnisse des 16. Sicherheitsreports anhand der jüngsten repräse

Einkommensrunde für Beschäftigte von Bund und Kommunen / Es geht um die Konkurrenzfähigkeit des Staates

Einkommensrunde für Beschäftigte von Bund und Kommunen / Es geht um die Konkurrenzfähigkeit des Staates

Ohne spürbare Einkommenszuwächse wird der Personalmangel im öffentlichen Dienst drastisch zunehmen. Bund und Kommunen stehen vor zukunftsweisenden Verhandlungen.

"Der Mangel jetzt: 570 000 – altersbedingte Abgänge in den nächsten zehn Jahren: 1,4 Millionen Beschäftigte. Wenn wir die Bezahlung im öffentlichen Dienst nicht deutlich verbessern, riskieren wir in eine existentielle Krise", erklärte der dbb-Verhandlungsführer Volker Geyer vor Beg

Attentäter von Aschaffenburg hätte zur Tatzeit im Gefängnis sitzen sollen

Attentäter von Aschaffenburg hätte zur Tatzeit im Gefängnis sitzen sollen

Der Attentäter von Aschaffenburg hätte nach WESTFALEN-BLATT-Recherchen als Folge einer Straftat am Tattag im Gefängnis sitzen müssen. Dass die bayerische Justiz ihn nicht inhaftiert hatte, begründet sie mit gesetzlichen Regelungen.

Nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung im ANKER-Zentrum Niederwern (Landkreis Schweinfurt) hatte das Amtsgericht Schweinfurt den Afghanen 2024 wegen vorsätzlicher Körperverletzung verurteilt. Der Mann sollte 80 Tagess&auml

Migrationsdebatte: Wo Zuspitzung nicht hilft / Kommentar von Thomas Fricker

Migrationsdebatte: Wo Zuspitzung nicht hilft / Kommentar von Thomas Fricker

Kaum verwunderlich, überbieten sich nun – zumal mitten im Wahlkampf – die Politiker mit kernigen Worten. Noch-Kanzler Olaf Scholz nannte den Angriff eine Terrortat, FDP-Chef Christian Lindner diagnostizierte Staatsversagen. "Das Maß ist voll", bilanzierte CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz. (…) Wer (..) nach hartem Durchgreifen ruft, wer die Keule schwingt, der schindet Eindruck. Das Problem ist nur, dass niemand die Keule so beeindruckend schwingt wie die Vereinfacher von

Die Lage ist vertrackt / Kommentar der „Fuldaer Zeitung“ (24. Januar 2025) zu den Folgen der Messerattacke von Aschaffenburg

Die Lage ist vertrackt / Kommentar der „Fuldaer Zeitung“ (24. Januar 2025) zu den Folgen der Messerattacke von Aschaffenburg

Erneut hat der Staat in beängstigender Weise die Sicherheit seiner Bürger vernachlässigt und eine Tat ermöglicht, die so teuflisch und niederträchtig ist, dass die Strafen unserer Justiz kaum als angemessene Sanktion erscheinen. Was sind schlimmere Verbrechen, als gezielt mit einem Messer eine Gruppe wehrloser Kinder anzugreifen oder mit einem Auto in Menschenmassen auf einem Weihnachtsmarkt zu fahren, um möglichst viele zu töten?

Es sind immer wieder dieselbe

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu politischen Reaktionen nach Aschaffenburg

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu politischen Reaktionen nach Aschaffenburg

Nun braucht es konkrete Ergebnisse. Aktionismus aber kann sogar schaden. So fordert Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz einen "faktischen Aufnahmestopp". Damit gefährdet er das über Jahre ausgehandelte EU-Asylsystem, das Asylverfahren an den Außengrenzen vorsieht und schnellere Abschiebungen ermöglichen soll. Gerade Merz sollte vorsichtig sein. Er hat gute Chancen, der nächste Kanzler zu werden. Wenn er suggeriert, man könne eine Umkehr in der Migration

„nd.DerTag“: Rassistischer Diskurs – Kommentar zu den Debatten nach der Messerattacke von Aschaffenburg

„nd.DerTag“: Rassistischer Diskurs – Kommentar zu den Debatten nach der Messerattacke von Aschaffenburg

Vor einigen Jahren wurde es Neonazis verboten bei ihren Aufmärschen "Ausländer raus!" zu brüllen. Die Nazis bedienten sich danach eines Tricks. Leise riefen sie "kriminelle" und danach laut "Ausländer raus!" Das ist legal und heute offensichtlich keine Forderung mehr, die die extreme Rechte exklusiv hat. Friedrich Merz hat in Reaktion auf die schreckliche Bluttat von Aschaffenburg einen "Ausländer raus!"-Fünf-Punkte-Plan vorge

Münchener Verein unter den besten Arbeitgebern Deutschlands 2025

Münchener Verein unter den besten Arbeitgebern Deutschlands 2025

Der Münchener Verein gehört laut der jüngsten Arbeitgeberstudie des Magazins stern, durchgeführt in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut Statista, zu den attraktivsten Arbeitgebern Deutschlands. Im Ranking der Versicherungsbranche reiht sich der Münchener Verein auf Platz 11 ein und setzt damit ein starkes Zeichen für seine exzellente Unternehmenskultur, innovativen Ansätze und Mitarbeiterorientierung.

Eine renommierte Auszeichnung: Methodik und Kriter

Das Must Have für unsere gute Zukunft: Diversität

Das Must Have für unsere gute Zukunft: Diversität

Die ersten Paukenschläge, noch vor Amtsantritt des neuen US-Präsidenten: Mark Zuckerberg beendet den Faktencheck bei Facebook und stellt das interne Diversitätsprogramm ein. Einige große Unternehmen haben inzwischen damit begonnen, ihre Programme zur Förderung der Diversity-Ziele zurückzufahren, darunter die Fast-Food-Kette McDonald's, der Supermarktriese Walmart, der Flugzeughersteller Boeing und der Autohersteller Ford.

Donald Trump ergreift sofort nac