Nach dem Willen des neuen Kultusministers Stephan Dorgerloh (SPD) sollen die Schulleiter in Sachsen-Anhalt mehr Freiräume erhalten und ihre Schulen eigenständiger führen dürfen. Unter anderem sollen sie über höhere Budgets als bisher selbst entscheiden können sowie mehr Personalverantwortung bekommen. "Probleme kann man am besten dort lösen, wo sie auftreten. Wir wollen mehr Qualität in den Schulen durch weniger Bürokratie", sagte Dorge
Um die Bundeswehr während der teuren Umbauphase zu entlasten, will die CSU prüfen lassen, ob die Kosten für Auslandseinsätze nicht künftig "zuständigkeitshalber" aus dem Haushalt von Außenminister Guido Westerwelle bezahlt werden können. Dies berichtet die "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf eine interne Vorschlagsliste, die die CSU-Landesgruppe Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) übergeben h
Eine Initiative von Vertretern des linken Flügels
der Linkspartei mit der Überschrift "Fair Play in der Linken", in der
dazu aufgerufen wird, die innerparteiliche Diskussion künftig in
parteinahen Blättern wie dem "Neuen Deutschland" oder der "Jungen
Welt" zu führen und die übrigen Massenmedien zu meiden, ist in der
Linkspartei auf massive Kritik gestoßen. Das berichtet die in Halle
erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung&q
Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses,
Wolfgang Bosbach (CDU), rechnet auch in diesem Jahr mit
Ausschreitungen der linksextremen Szene anlässlich des 1. Mai. "Man
sollte keine Krawalle herbei reden", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" ( Online-Ausgabe). "Aber nach
den Erfahrungen der letzten Jahre muss man damit rechnen, dass es
nicht friedlich bleibt, sondern zu Ausschreitungen kommt." Die
Herausforderung für die
Nach dem Willen des neuen Kultusministers Stephan
Dorgerloh (SPD) sollen die Schulleiter in Sachsen-Anhalt mehr
Freiräume erhalten und ihre Schulen eigenständiger führen dürfen.
Unter anderem sollen sie über höhere Budgets als bisher selbst
entscheiden können sowie mehr Personalverantwortung bekommen.
"Probleme kann man am besten dort lösen, wo sie auftreten. Wir wollen
mehr Qualität in den Schulen durch weniger Bürokratie", sagte
Der Vorstoß Frankreichs und Italiens für eine Revision des europäischen Grenzabkommens von Schengen stößt bei den Grünen im Europa-Parlament auf Ablehnung. "Eine Änderung von Schengen, wie es dem einen oder anderen Land gerade passt, ist völlig absurd", sagte Fraktionschefin Rebecca Harms der "Frankfurter Rundschau" (Donnerstagausgabe). Die Flüchtlingsproblematik müsse "europäisch" angegangen werden. "Wen
Um die Bundeswehr während der teuren Umbauphase
zu entlasten, will die CSU prüfen lassen, ob die Kosten für
Auslandseinsätze nicht künftig "zuständigkeitshalber" aus dem
Haushalt von Außenminister Guido Westerwelle bezahlt werden können.
Dies berichtet die "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter
Berufung auf eine interne Vorschlagsliste, die die CSU-Landesgruppe
Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) überg
Der künftige unabhängige Südsudan soll eine eigene UNO-Mission bekommen. Die Lage in der Region stelle auch weiterhin eine Gefahr für den internationalen Frieden und die Sicherheit dar, begründete der Weltsicherheitsrat am Mittwoch die einstimmig gefasste Resolution. Das Mandat der bisherigen Sudan-Mission (UNMIS) verlängerte der Sicherheitsrat bis zum 9. Juli. UNMIS ist seit 2005 mit 10.000 Friedenshütern im Grenzgebiet zwischen dem arabischen Norden und dem a
Der japanische Premierminister Naoto Kan hat
Konsequenzen aus dem schweren Reaktorunglück in Fukushima
angekündigt. Dessen Verlauf solle umfassend aufgeklärt, alle
Informationen dazu sollten umgehend veröffentlicht werden. "Auf diese
Weise möchten wir einen aktiven Beitrag zur internationalen
Diskussion über die Verbesserung der Sicherheit der Kernkraft
leisten, damit ein solcher Unfall nicht mehr auftritt", schreibt der
Regierungschef in einem Beitr
Der Deutsche Reiseverband (DRV) steht vor einer
Zerreißprobe. Nach Informationen der "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe) fühlen sich rund 2000 deutsche Reisebüros von
ihrem wichtigsten Dachverband nicht mehr ausreichend vertreten und
bereiten die Gründung einer alternativen Interessensvertretung vor.
"Wir planen für den 11. September eine zentrale
Informationsveranstaltung in Köln, auf der wir über die Alternativen
informieren wollen&q