Die OECD hat am Mittwoch ihren Familienbericht
"Doing better for families" vorgelegt. Dazu erklärt die
stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid
Fischbach:
"Der Bericht macht deutlich: Je früher wir in vorschulische
Förderung investieren, desto größer ist der Nutzen für Kinder und
Gesellschaft.
Die Studie, die die Familienpolitik der 34 wichtigsten
Industrienationen vergleicht, kommt zu dem Ergebnis, dass die f
SPD-Chef Sigmar Gabriel hat sich gegen die
Forderung des künftigen grünen Ministerpräsidenten von
Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, gewandt, weniger Autos zu
bauen. "Es kann nicht darum gehen, dass in Baden-Württemberg weniger,
sondern dass dort mehr und andere Autos gebaut werden, nämlich
umweltfreundlichere", sagte Gabriel dem Berliner Tagesspiegel
(Donnerstagausgabe). Kretschmann lasse außer Acht, dass es weltweit
auf jeden Fall mehr
Die Blaupause für eine veränderte Republik, die in
Stuttgart gezeichnet wird, ist für Berlin wichtig. Die Siegchancen
der grünen Spitzenkandidatin Renate Künast am 18. September werden
von der Performance am Neckar beeinflusst. Wer sich streitet, wird
abgewählt, wird sich die Unterhändlerin der ersten Berliner
rot-grünen Koalition von 1989 erinnern, als die "streitbare
Zusammenarbeit" im Chaos endete. Künasts für die Hauptstadt
v
Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiter gekennzeichnet
von einem stabilen Konjunkturaufschwung, wie die heutigen
Arbeitsmarktdaten der Bundesagentur für Arbeit belegen. Dazu erklärt
der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl Schiewerling:
"Erfolgreiche Arbeitsmarktpolitik muss mehr im Blick haben als die
bloßen Beschäftigungs- oder Arbeitslosenzahlen. Für die Union gehört
zu einer erfolgreiche Arbeitsmarktpoli
Das FDP-Vorstandsmitglied Jorgo Chatzimarkakis hat die bisherige Haltung der Nord- und Mitteleuropäischen Staaten in Flüchtlingsfragen kritisiert und ein gemeinsames Vorgehen aller EU-Staaten gefordert. Dem Deutschlandfunk sagte der Europaparlamentarier: "Das ist nämlich das einzige Grundproblem, dass die Europäer keine wirkliche gemeinsame Flüchtlings- und Asylpolitik haben und entsprechend nicht gemeinsam an dem Thema arbeiten." Vielmehr würden die Staat
Die stationäre Reha für Kinder, Jugendliche und
junge Erwachsene ist aus medizinischer und psychologischer Sicht eine
Erfolgs-Story. Doch der Erfolg gerät zunehmend ins Wanken, weil von
Jahr zu Jahr immer mehr Rehaanträge für Kinder rigoros abgelehnt
werden.
Allein die Zahlen geben Anlass zu großer Besorgnis. Während im
Jahr 2006 über die Deutsche Rentenversicherung noch 36.443 Maßahmen
bewilligt worden sind, waren es im Jahr 2010 nur noch
Im UN-Sicherheitsrat haben die Veto-Mächte Russland und China einen von den europäischen Mitgliedern eingebrachten Resolutionsentwurf zur Verurteilung der Gewalt in Syrien blockiert. Die Resolution sah noch keine Sanktionen vor. Die Situation in Syrien stelle "keine Bedrohung für den Frieden und die internationale Sicherheit dar", so der russische UN-Vizebotschafter. "Zu einer echten Bedrohung für die regionale Sicherheit könnte es durch eine äuß
Wiesbaden (wnorg) – Gerade die Mütter mit wenigen Kindern gehen in Deutschland sehr häufig einer Erwerbstätigkeit nach. Deutschland liegt aber im europäischen Vergleich keineswegs auf einem Spitzenplatz.
Als erwerbstätig gelten sowohl teil- als auch vollzeitbeschäftigte Frauen und außerdem diejenigen, die zum Erhebungszeitpunkt zum Beispiel in Mutterschutz oder Elternzeit waren. Datengrundlage für den internationalen Vergleich ist die Arbeitskräftee
Eine Initiative von Vertretern des linken Flügels der Linkspartei mit der Überschrift "Fair Play in der Linken", in der dazu aufgerufen wird, die innerparteiliche Diskussion künftig in parteinahen Blättern wie dem "Neuen Deutschland" oder der "Jungen Welt" zu führen und die übrigen Massenmedien zu meiden, ist in der Linkspartei auf massive Kritik gestoßen. Das berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung". Nach dem Willen der I
Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), rechnet auch in diesem Jahr mit Ausschreitungen der linksextremen Szene anlässlich des 1. Mai. "Man sollte keine Krawalle herbei reden", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung". "Aber nach den Erfahrungen der letzten Jahre muss man damit rechnen, dass es nicht friedlich bleibt, sondern zu Ausschreitungen kommt." Die Herausforderung für die Polizei bestehe darin, dass parallel zur "