Der neugewählte Präsident von Haiti, Michel Martelly, hat die internationale Gemeinschaft aufgerufen, die Ergebnisse der Parlamentswahl im Lande nicht anzuerkennen, da sie zugunsten der Regierungspartei Inité des scheidenden Präsidenten René Préval gefälscht worden seien. "Die Ergebnisse sind unzulässig und spiegeln nicht den Willen des Volkes wider", hieß es am Freitag in einem Kommuniqué aus dem Büro Martellys. Vertreter
Berlin – Angesichts der rechtsradikalen Umtriebe
gegen Roma in Ungarn befürchtet der Grünen-Europaabgeordnete Jan
Philipp Albrecht eine Pogromstimmung gegen die Minderheit in dem
EU-Mitgliedsland. Die Regierung des ungarischen Ministerpräsidenten
Viktor Orban lege grundsätzlich eine zu große Zurückhaltung gegenüber
extremistischen Bürgerwehren an den Tag, sagte Albrecht dem Berliner
"Tagesspiegel am Sonntag". Am Freitag hatten rund 300 Roma
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat die erneute Gewaltanwendung syrischer Sicherheitskräfte gegen Demonstranten verurteilt. "Die erneute Gewalt gegen friedliche Demonstranten in Syrien ist inakzeptabel. Sie wird von der Bundesregierung auf das Schärfste verurteilt. Die gestrigen Vorkommnisse müssen genau untersucht und juristisch aufgearbeitet werden", sagte Westerwelle angesichts der andauernden Proteste in weiten Landesteilen Syriens. "Es ist an
Führende Vertreter des deutschen Kunstbetriebs, der Wissenschaft und der Wirtschaft fordern in einem gemeinsamen Appell die Freilassung des chinesischen Künstlers Ai Weiwei. Nach Informationen von "Bild am Sonntag" haben sich dem vom Berliner Galeristen Alexander Ochs, dem Erlanger Sinologen Dr. Michael Lackner und dem früheren BDI-Präsidenten Hans-Olaf Henkel initiierten Aufruf binnen 48 Stunden mehr als einhundert Unterzeichner angeschlossen. "Ich habe mich s
Der Lage der Menschenrechte in der Welt wird nach Einschätzung der Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International, Monika Lüke, weiter kritisch bleiben. Zwar gebe es "viele positive Entwicklungen", etwa im Kampf gegen die Todesstrafe, sagte Lüke dem "Tagesspiegel am Sonntag". "Aber wir sehen auch neue Formen von Menschenrechtsverletzungen, die uns herausfordern". So sei im Kampf gegen den Terrorismus das Folterverbot auch in de
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat die Militärintervention in Libyen scharf kritisiert. "Der Einsatz droht mehr Leid zu bringen, als er verhindert", sagte die Generalsekretärin der deutschen Amnesty-Sektion, Monika Lüke, dem "Tagesspiegel am Sonntag". Leider könne sie bislang nicht erkennen, dass die UN-Resolution zur Flugverbotszone sowie die Militärschläge die Lage der Zivilbevölkerung deutlich verbesserten und die ma
In Syrien wurden nahe der Hauptstadt Damaskus bei einem Trauerzug für ermordete Demonstranten mindestens fünf Menschen erschossen. Nach Medienberichten unter Berufung auf Augenzeugen sollen die Sicherheitskräfte in Izraa, einem Randgebiet der Stadt Damaskus, das Feuer auf die knapp 50.000 Teilnehmer der Prozession eröffnet haben. Dabei sollen nach ersten Angaben mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen sein. Bei der Zeremonie wurden nach Zeugenaussagen auch Anti-Regie
Berlin – Der Lage der Menschenrechte in der Welt
wird nach Einschätzung der Generalsekretärin der deutschen Sektion
von Amnesty International, Monika Lüke, weiter kritisch bleiben. Zwar
gebe es " gibt viele positive Entwicklungen", etwa im Kampf gegen die
Todesstrafe, sagte Lüke dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am
Sonntag". "Aber wir sehen auch neue Formen von
Menschenrechtsverletzungen, die uns herausfordern". So sei im Kampf
gegen
Berlin – Die Menschenrechtsorganisation Amnesty
International hat die Militärintervention in Libyen scharf
kritisiert. "Der Einsatz droht mehr Leid zu bringen, als er
verhindert", sagte die Generalsekretärin der deutschen
Amnesty-Sektion, Monika Lüke, dem in Berlin erscheinenden
"Tagesspiegel am Sonntag". Leider könne sie bislang nicht erkennen,
dass die UN-Resolution zur Flugverbotszone sowie die Militärschläge
die Lage der Zivilbevö
Kelm – Mattern – Steffen & Partner – kurz K – M – S – präsentiert stolz einen neu erstellten Auftritt im Internet. Die Steuerberater und Rechtsanwälte aus Stuttgart informieren ihre bestehenden und potentiellen Mandanten unter www.kms-steuern.de nicht nur über alle Partner, sondern ebenfalls über alle angebotenen Leistungen und Services.
Neue Webseite auf der Höhe der Zeit
Die optisch ansprechende Webseite von K – M – S vermittelt die beträchtliche Kompetenz un