Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zur FDP

Guido Westerwelle mag es an manchem fehlen,
Machtstreben und Kampfgeist gehören nicht dazu. Anders die drei
liberalen Jungmänner Philipp Rösler, Christian Lindner und Daniel
Bahr. Ihnen fehlt das ausgeprägte Macht-Gen. Das macht sie
sympathisch, aber die Lage der FDP nicht einfacher. Die Partei hat
ihren glücklosen Häuptling abgeschüttelt. Aber die jungen
Hoffnungsträger trauen sich nicht aus der Deckung. Kein Wunder, dass
der Altvordere Rainer Br&u

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zur Ethikkommission

Dass sich Angela Merkel energiepolitisch nun dem
grünen Bereich annähert, hat mit der dramatisch angestiegenen
Ablehnung von Kernkraft hierzulande zu tun. Fukushima hat der
Anti-AKW-Bewegung in Deutschland ungeahnten Zulauf beschert, quer
durch alle Schichten und Parteien. Zugleich versucht die Kanzlerin
auf dieser Welle der Ablehnung zu surfen. Ihr Angebot, mit
Umweltgruppen, Kirchen, Verbänden und anderen Parteien über die
Energiewende zu diskutieren, sollte gleichwo

Schleswig-Holsteins FDP-Landeschef Koppelin hält Rösler für guten FDP-Chef

Der schleswig-holsteinische FDP-Landesvorsitzende Jürgen Koppelin rechnet damit, dass Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler als Nachfolger von Guido Westerwelle für den Parteivorsitz kandidiert. "Er wäre ein guter Bundesvorsitzender, davon bin ich überzeugt", sagte Koppelin den "Lübecker Nachrichten" (Dienstagausgabe). Dabei sei, so Koppelin weiter, eins ganz wichtig: "Philipp Rösler muss sein Team bestimmen können und die M&oum

Lübecker Nachrichten: Koppelin zu den „Lübecker Nachrichten“: Rösler wäre guter FDP-Chef

Der schleswig-holsteinische FDP-Landesvorsitzende
Jürgen Koppelin rechnet damit, dass Bundesgesundheitsminister Philipp
Rösler als Nachfolger von Guido Westerwelle für den Parteivorsitz
kandidiert. "Er wäre ein guter Bundesvorsitzender, davon bin ich
überzeugt", sagte Koppelin den "Lübecker Nachrichten"
(Dienstagausgabe).

Dabei sei, so Koppelin weiter, eins ganz wichtig: "Philipp Rösler
muss sein Team bestimmen können und

2+Leif: Grünen-Politiker Palmer fordert Atomkonsens aller Parteien

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer
(Bündnis –90 / Die Grünen) hat sich für einen überparteilichen
Konsens zum Atomausstieg ausgesprochen. In der SWR-Talkshow "2+Leif"
sagte Palmer am Montagabend: "Wir brauchen Klarheit. Wir brauchen ein
Gesetz. Und das Gesetz sollte so gestrickt sein, dass der Bundesrat
nicht mehr umgangen wird und dass dabei eine Mehrheit herauskommt,
die alle Parteien umfasst. Das sollte das Ziel sein. Wir brauchen de