WAZ: SPD zu Energiekonsens bereit

Die SPD wäre bereit, ihre Klage gegen das
schwarz-gelbe Gesetz zu Verlängerung der Laufzeiten der Atommeiler
fallen zu lassen. Voraussetzung dafür sei, dass Kanzlerin Angela
Merkel das SPD-Angebot zu einem neuen Energiekonsens aufgreife.
SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier sagte den Zeitungen der
Essener WAZ-Mediengruppe (Freitagausgabe), die Rücknahme der Klage
könne er sich als Geste des guten Willens "gut vorstellen".
Steinmeier nannte drei Bedi

Frauenanteil in Unternehmen: Nicht die Quote, sondern intelligente undübergreifende Lösungen sind gefragt

Zum gestrigen Treffen bei der Bundesregierung
und zur aktuellen Diskussion um eine gesetzliche Frauenquote in
Deutschland erklärt der Präsident des Bundesverbandes Deutscher
Unternehmensberater (BDU), Antonio Schnieder: "Eine starre
Frauenquote ist für zahlreiche Branchen und Firmen zur Zeit und auch
in den nächsten Jahren nicht realistisch zu erfüllen. Die
individuellen Voraussetzungen und Bedingungen sind dafür einfach zu
unterschiedlich und die Zahl d

Eröffnung: „*Gläserne Pracht. Die Glassammlung des Staatlichen Museums Schwerin“

Henry Tesch, Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern, eröffnet heute die Ausstellung *Gläserne Pracht. Die Glassammlung des Staatlichen Museums Schwerin*.
Kultusminister Henry Tesch: *Ich freue mich, diese prachtvolle Ausstellung eröffnen zu dürfen. Die beeindruckende Glassammlung macht deutlich, dass Glas zu den ältesten Werkstoffen der Menschheit gehört.
Es ist heute in neuen, in anderen Formen und Farben genauso

AKW Fukushima: Japanische Regierung plant keine Ausweitung der Evakuierungszone

Die japanische Regierung will die Evakuierungszone um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima zunächst nicht erweitern. Dies teilte der Regierungssprecher Yukio Edano am Donnerstag mit und reagierte damit auf eine Forderung der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). Auch die japanische Nuklear-Aufsicht NISA hat sich mittlerweile für eine Ausweitung der Zone ausgesprochen. Um das AKW Fukushima I gilt bislang eine Evakuierungszone von 20 Kilometern. Einwohnern in einem weiteren U

Spendenskandal

Neuer Spendenskandal: Geheime Dokumente aufgetaucht Wofür zahlte die
Versicherungswirtschaft hohe Spenden an die FDP? Genscher und Lambsdorff: Bekannte
Namen unter den Spendenempfängern

Benefizkonzert des Philharmonischen Jugendchores Dresden

Der Philharmonische Jugendchor gibt unter Leitung von Prof. Jürgen Becker am Sonntag, 3. April 2011, 16.00 Uhr in der Christuskirche Dresden-Klotzsche ein Benefizkonzert zugunsten des Evangelischen Kindergartens "Regenbogen". Auf dem Programm stehen Lieder aus 5 Jahrhunderten mit Werken von Heinrich Schütz, Felix Mendelsohn-Bartholdy, Robert Schumann, Sergej Rachmaninow, Jean Sibelius und weiteren bekannten und weniger bekannten Komponisten. Neben geistlicher Musik werden au

Der Tagesspiegel: FDP-Vorstandsmitglied Pokorny für Westerwelle-Rückzug

Der Berliner FDP-Politiker Alexander Pokorny warnt
seine Partei davor, einen neuen inhaltlichen Kurs abzustecken, ohne
die Personen an der Spitze auszutauschen. Damit laufe man Gefahr,
weitere Wahlen zu verlieren. "Ich glaube nicht, dass ein
Parteivorsitzender Westerwelle einen Neubeginn glaubwürdig vertreten
kann", sagte das FDP-Vorstandsmitglied dem Tagesspiegel
(Donnerstagausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon:

Der Tagesspiegel: meint zur Familienpolitik und die Debatte um die Quote

Dass Familienpolitik so flexibel geworden ist,
liegt nicht nur an Kristina Schröder selbst. Es war Angela Merkel,
die zu einer echten Quote nein gesagt hat. Und dann ist da noch
Ursula von der Leyen. Über-Ursel saß gestern mit am Verhandlungstisch
zur Quotenfrage und sitzt auch sonst gern der Familienministerin im
Nacken. Noch am Morgen des gestrigen Treffens wetterte von der Leyen
gegen das Quoten-Konzept der Ministerin. Sie will die Quote sofort.
Auch sonst trägt Sch

Galopprennsport vor dem möglichen Aus / Mehr als 3.000 Arbeitsplätze gefährdet (mit Bild)

Galopprennsport vor dem möglichen Aus / Mehr als 3.000 Arbeitsplätze gefährdet (mit Bild)

Der deutsche Galopprennsport und die damit verbundenen mehr als
3.000 Arbeitsplätze stehen vor einem möglichen Aus. Dieses Szenario
befürchtet Albrecht Woeste (75), Präsident des Direktoriums für
Vollblutzucht und Rennen (DVR), Dachverband für den deutschen
Rennsport. Der ehemalige Chef des Henkel-Konzerns: "Es zeichnet sich
ab, dass bei der Neuregelung des Glückspielstaatsvertrages das alte
Rennwett- und Lotteriegesetz unter den Tisch fällt