Der Tagesspiegel: Zeitarbeitsmanager fordert Mindestlöhne und verteidigt Lohnunterschiede

Der Deutschland-Chef des Zeitarbeitsunternehmens
USG People Marcus Schulz fordert Mindestlöhne in der
Zeitarbeitsbranche. "Damit ließe sich zum Beispiel wirkungsvoll
Lohn-Ungleichheit entgegentreten, wenn ab 2011 die vollständige
Freizügigkeit in der EU gilt", sagte Schulz dem Berliner
"Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe). USG People beschäftigt rund 11500
Mitarbeiter und gilt als einer der größten Zeitarbeitsfirmen in
Deutschland.

Mayer: Mehr Sicherheit an deutschen Flughäfen

Anlässlich des bevorstehenden Einsatzes von
Körperscannern am Hamburger Flughafen erklärt der innen- und
rechtspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Stephan Mayer:

Der Einsatz von Körperscannern am Hamburger Flughafen ist der
erste Schritt hin zu mehr Sicherheit an deutschen Flughäfen. Die von
der Bundespolizei bereits seit mehreren Monaten intensiv getesteten
Körperscanner führen aus meiner Sicht zu einem deutlich höhe

Hans Herbert von Arnim: „Ein Problem für die Demokratie“
Überversorgung hält Bürgermeister von Rücktritten ab /“Report Mainz“, heute, 09.08.2010, 21.45 Uhr im Ersten

Der Kommunalrechtler Hans Herbert von Arnim fordert
eine Änderung der Gesetze zur Versorgung von Bürgermeistern.
Gegenüber dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz" sagte von Arnim:
"Bürgermeister sind in allen Bundesländern sehr gut versorgt, in
manchen geradezu fantastisch. Die Versorgung verlieren sie aber in
der Regel, wenn sie zurücktreten, deshalb scheuen sie diesen
Rücktritt."

Ein Bürgermeister kann zurücktreten, indem

Weser-Kurier: De Maizière: Ostdeutsche Länder sollen Fachkräfte aus dem Westen zurückholen – Warnung vor neuer Zuwandererwelle

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat vor
einer massiven Anwerbung von ausländischen Fachkräften für die
deutsche Wirtschaft gewarnt. "Wenn ich mir die hohe Zahl der
Schulabbrecher und die geringe Zahl der Hochschulabsolventen unter
den Migranten ansehe, dann sage ich, wir sollten uns erst einmal um
die kümmern, die bereits da sind. Die müssen wir qualifizieren, die
müssen wir fordern und fördern", sagte de Maizière dem "