Pressemitteilung – VIP-Medienfonds – Auch erfahrene Anleger haben Recht auf Aufklärung

Anleger der VIP-Medienfonds können ihren Anlageberater erfolgreich auf Schadensersatz verklagen. Und zwar selbst dann, wenn sie sich vor Vertragsabschluss als Anleger mit hohem Kenntnisstand und hoher Risikobereitschaft geoutet haben. Das zeigt ein Urteil, das der Anwalt Michael Rainer vor dem Landgericht Frankfurt am Main gegen die Commerzbank erstritten hat (Aktenzeichen: 2/10 O 507/08).

Menschenrecht Trinkwasser / Recherchehinweis

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Vereinten Nationen haben gestern den Anspruch auf sauberes
Wasser in die allgemeine Erklärung der Menschenrechte aufgenommen.
Was sauberes Trinkwasser für eine Schule in Kenia bedeutet, zeigt
Ihnen ein Film auf der CARE-Website: www.care.de

Das Magazin CARE affair bietet weitere Informationen und
Geschichten rund um das "flüssige Gold":
http://www.care.de/careaffair-wasser.html

Zusätzlich gibt es auf der CARE-Webs

Dautzenberg: Kosten für Arbeitszimmer absetzbar gestalten

Zum heutigen Beschluss des
Bundesverfassungsgerichts zum häuslichen Arbeitszimmer erklärt der
finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Leo
Dautzenberg MdB:

Das Bundesverfassungsgericht entschied heute, dass Kosten für ein
häusliches Arbeitszimmer steuermindernd berücksichtigt werden müssen,
wenn kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht. Wir werden uns
zügig dafür einsetzen, dass die Vorgaben des
Bundesverfassungsgericht

Dautzenberg: Kaserer Studie zeigt im Bankenmarkt richtige Wege auf

Zu der heute veröffentlichten Studie von Prof. Dr.
Christoph Kaserer von der TU München im Auftrag der INSM: "Staatliche
Hilfen für Banken und ihre Kosten – Notwendigkeit und Merkmale einer
Ausstiegsstrategie" erklärt der finanzpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Leo Dautzenberg MdB:

Kaserer hat in seiner Studie Recht: Der öffentlich-rechtliche
Bankensektor hat spätestens seit Wegfall der Gewährträgerhaftung die
Aufgabe,

Rheinische Post: Unions-Familienexpertin Bär fordert mehr Job-Chancen für Alleinerziehende

Die familienpolitische Sprecherin der
Unionsfraktion, Dorothee Bär (CSU), hat bessere Job-Chancen für
Alleinerziehende gefordert. "Wir müssen weg von der Haltung: Da ist
ein kleines Kind, da hat es keinen Sinn, einen Arbeitsplatz zu
vermitteln", sagte Bär der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Die
Jobcenter müssten aktiv mithelfen, die Hürden aus dem Weg zu räumen,
indem sie zum Beispiel eine gute Kinderbetreuung organisierten,
be

Innungskrankenkassen für Stärkung des Wettbewerbs

Die Innungskrankenkassen unterstützen die Pläne der
Koalition zur Stärkung des Wettbewerbs. Sie halten die Anwendung des
Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen für die gesetzlichen
Krankenkassen grundsätzlich für folgerichtig. Das ist das Ergebnis
der Sondersitzung der Vorstände der Innungskrankenkassen und des
Vorstands des IKK e.V., der Interessenvertretung der
Innungskrankenkassen auf Bundesebene.

"Wir unterstützen grundsätzlic

Ministerpräsidentin der Slowakei Iveta Radicová zu Gast beim
IPI-Weltkongress in Wien

Der diesjährige IPI-Weltkongress wird von 11.-14.
September 2010 in Wien und Bratislava unter dem Motto "Das Undenkbare
denken: Verlieren wir die Nachrichten? – Pressefreiheit in der neuen
Medienlandschaft" stattfinden. Iveta Radicova hofft, dass diese
Veranstaltung eine neue Ära der Pressefreiheit in der Slowakei
einläutet.

Das International Press Institute (IPI) gab heute die Teilnahme
der kürzlich gewählten slowakischen Ministerpräsidentin Iveta
Ra

Haufe aktuell: Bundesverfassungsgericht kippt eingeschränkte Steuerabzugsfähigkeit des häuslichen Arbeitszimmers – Neuregelung ab 2007 verfassungswidrig

Die mit dem Steueränderungsgesetz 2007 weiter
eingeschränkte steuerliche Abzugsmöglichkeit für das häusliche
Arbeitszimmer ist grundgesetzwidrig. Das entschied das
Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 6. Juli 2010, der heute
bekannt wurde. Dies betrifft vor allem den Aspekt, dass ein
häusliches Arbeitszimmer nur dann steuerlich absetzbar ist, wenn es
den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung
bildet.

Die Steuerexperten

BPI: Zwangsmaßnahmen sind keine Neuordnung

Die vom Bundesministerium angekündigte Neuordnung
des Arzneimittelmarktes zum 1. August 2010 entpuppt sich bei genauem
Hinsehen als Wiederholung verfehlter Politik von Zwangsmaßnahmen.
Erhöhte Herstellerabschläge und ein mehr als dreijähriges
Preismoratorium unter dem Titel Neuordnung laufen zu lassen, ist eine
Bankrotterklärung des eigenen im Koalitionsvertrag formulierten
Anspruchs. "Alle Grundüberlegungen zu einer tatsächlichen Veränderu