AKW Krümmel: Über 13.000 Luftballons warnen vor dem „tödlichen Nachbarn“ / Campact-Aktion zum dritten Jahrestag des Trafobrandes / Protest gegen längere Laufzeiten für Atomkraftwerke

Über 300 Atomkraftgegner haben am Samstag vor dem
Atomkraftwerk Krümmel bei Hamburg ein 25 Meter breites
Radioaktivitätszeichen aus über 13.000 Luftballons gebildet.
Anschließend wurden die schwarz-gelben Ballons in einem Massenstart
fliegen gelassen. Sie sollten zeigen, wohin es eine radioaktive Wolke
wehen würde, wenn es in Krümmel zu einem Reaktor-Unfall oder
Terroranschlag käme. Jeder der Ballons wurde von jeweils einem Bürger
im Internet ge

LVZ: FDP-Fraktionschefs aus Hessen und Niedersachsen verlangen von Merkel Richtlinienkompetenz / Gemeinsame Ziele bei Präsidentenwahl demonstrieren

In einem gemeinsamen zweiseitigen Strategiepapier,
das der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) vorliegt, haben die
FDP-Fraktionschefs von Niedersachsen und Hessen, Christian Dürr und
Florian Rentsch an die CDU-Vorsitzende und Bundeskanzlerin Angela
Merkel appelliert, politische Führung im schwarz-gelben Bündnis zu
übernehmen und dabei auch von ihrer Richtlinienkompetenz Gebrauch zu
machen. Zugleich forderten beide Liberale, die in ihren Ländern
jewei

Für und Wider Frauenquote – Gesamtüberblick auf Career-Women.org

Für und Wider Frauenquote – Gesamtüberblick auf Career-Women.org

Was seit Jahren immer mal wieder leicht aufflackerte, entfachte mit der selbst verordneten Frauenquote der Telekom AG erstmals einen Flächenbrand in der Wirtschaft – pardon, in den Medien. Die Debatte wurde zusätzlich geschürt durch Äußerungen der Familienministerin und der Justiminister/Innen, mit Stimmen aus der Wirtschaft und der Politik und letztendlich der Corporate Governance-Regierungskommission. Das Wissenswerteste zur Diskussion um die (gesetzliche) Frauenquote

Ruck/Haibach: G8-Gipfel bringt Erfolge für die Entwicklungszusammenarbeit

Anlässlich des G8-Gipfels in Muskoka/Kanada
erklären der Stellvertretende Fraktionsvorsitzende für Umwelt- und
Entwicklungspolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dr. Christian
Ruck, MdB und der entwicklungspolitische Sprecher Holger Haibach,
MdB:

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt die neuen
Milliarden-Zusagen der G8-Staaten zur weiteren Verwirklichung der
Millenniumsziele für die Entwicklung der ärmeren Staaten. Bei der
jetzt angestrebten Senkun

Der Tagesspiegel: CSU gegen Solidarabgabe von privat Krankenversicherten
Singhammer nennt SPD-Vorstoß „hellen Wahnsinn“

Berlin – Als "hellen Wahnsinn" hat die CSU die
SPD-Forderung zurückgewiesen, privat Versicherten eine Solidarabgabe
für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) abzuverlangen. Dabei
würde es sich um eine "sozialistische Sondersteuer für Beamte und
kleine Selbständige" handeln, die "allein vom Neidgedanken getragen"
sei, sagte Unionsfraktionsvize Johannes Singhammer dem Berliner
"Tagesspiegel" (Samstagsausgabe). Der CSU-Polit

LVZ: Wowereit: SPD muss Kräfte bündeln, um zur Regierungsübernahme jederzeit bereit zu sein / Genugtuung statt Mitleid beim Blick auf Westerwelle

Der stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Klaus
Wowereit hat auch angesichts der Schwäche der schwarz-gelben
Bundesregierung seine Partei dazu aufgerufen, "ihre Kräfte noch zu
bündeln" und sich programmatisch so aufzustellen, "dass sie den
Menschen Antworten geben kann auf die großen Zukunftsfragen". In
einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe)
meinte Wowereit zugleich: "Ich weiß nicht, ob Frau Merkel

LVZ: Wowereit: Wenn Künast die Bühne Trittin überlasse, sei sie als Herausforderin „herzlich willkommen“ / Grüne profitieren von Regierungs-Unschuld

Unter der Voraussetzung, dass die
Grünen-Fraktionschefin im Bundestag, Renate Künast, ihrem momentanen
Co-Kollegen Jürgen Trittin die bundespolitische Bühne überlassen und
sich ganz der Berliner Landespolitik widmen wolle, hat Berlins
Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) die Grünen-Politikerin
als seine denkbare Herausfordererin im Herbst 2011 für die Hauptstadt
"herzlich willkommen" geheißen. "Die SPD ist und bleibt die

Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-CDU – Bosbach: Krautscheid wäre eine gute Wahl

Köln. Der Vorsitzende des
Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), hält den
nordrhein-westfälischen CDU-Generalsekretär Andreas Krautscheid für
einen guten Kandidaten für das Amt des CDU-Landesvorsitzenden. "Wenn
Andreas Krautscheid kandidiert, wäre er eine gute Wahl", sagte er dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Er hat viel Erfahrung und
sich in allen Ämtern bewährt."

Pressekontakt:
K&