Der EU-China-Gipfel markiert einen Tiefpunkt in den Beziehungen zwischen Brüssel und Peking. Die Liste der Differenzen ist lang, bei unterschiedlichen Positionen zum Krieg in der Ukraine und zum Aggressor Russland angefangen. Die Zeiten Chinas als Werkbank der Welt sind lange vorbei. Heute ist der Drache in vielen Bereichen technologisch führend und kann sich sogar erlauben, mehr Unabhängigkeit von Europa anzustreben. Und die EU zu brüskieren. Für ihn sind die Europä
Bundeskanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatten nach dem Regierungswechsel einen guten Start miteinander. Das jedoch kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich der Blick nach dem Zauber des Neubeginns immer mehr auf die Baustellen in den deutsch-französischen Beziehungen richtet, und davon gibt es reichlich. Umso wichtiger, dass sich Merz und Macron um Kompromisse bemühen. Dass die Chemie zwischen beiden stimmt, ist dabei äußers
Die Ukraine und Russland haben wieder miteinander verhandelt. Das ist schön und wichtig. Klar geworden ist in Istanbul aber auch: Fortschritte gab es lediglich in humanitären Fragen. Ein Waffenstillstand oder ein Treffen zwischen Wolodymyr Selenskyj und Wladimir Putin sind in weiter Ferne.
Es ist ein Verdienst der Ukraine, bereit zu sein zu einem Waffenstillstand und zu direkten Gesprächen mit Putin, auch wenn Selenskyj die sich 2022 per Erlass verboten hatte. Russland zeigt da m
Der Ton zwischen EU und China ist zwar rauer geworden, aber durch Verhandlungen können noch Fortschritte erzielt werden. Dabei ist hilfreich, dass die Europäer bei Konflikten nur schrittweise den Druck erhöhen wie etwa beim russischen Krieg gegen die Ukraine. Der Kritik an der Unterstützung Moskaus durch Peking ließ Brüssel einige Strafen gegen chinesische Firmen im Sanktionspaket gegen Russland folgen. Dies könnte eine Blaupause sein. Der Konflikt wird un&uum
Ab dem 1. Januar 2026 soll der gesetzliche Mindestlohn auf 13,90 Euro pro Stunde steigen. Zum 1. Januar 2027 ist eine weitere Erhöhung auf 14,60 Euro geplant. Das hat auch Auswirkungen auf die Minijobs.
Der neue Mindestlohn betrifft nicht nur Vollzeitbeschäftigte, sondern auch rund 6,9 Millionen Minijobberinnen und Minijobber in Deutschland. Darüber informiert die Minijob-Zentrale in ihrem Magazin. Die monatliche Verdienstgrenze für Minijobs steigt durch die Kopplung an den
– 49 Prozent der Gen Z macht lieber Fotos vom Dinner statt vom "Duomo"
– Mehr als die Hälfte der Deutschen gibt im Urlaub mehr für Essen und Trinken aus als für andere Aktivitäten
– Suchanfragen für Hotels mit Restaurant liegen 64 Prozent, Interesse an Abendessen im Hotelrestaurant elf Prozent über dem Vorjahresniveau
Vergessen Sie Eiffelturm oder Petersdom – Viel wichtiger sind Boeuf Bourguignon oder Spaghetti Carbonara. Das jedenfalls legt eine a
Die Bewerbungsphase für den SDG Innovation Award 2025 hat begonnen. Unternehmen, Kommunen, Initiativen sowie Bildungsakteure sind aufgerufen, sich mit innovativen Projekten zu bewerben, die einen Beitrag zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) leisten. Die Einreichung ist ab sofort unter www.sdg-innovation.com möglich. Bewerbungsschluss ist der 15. Oktober 2025.
Gesucht werden Ansätze, die inspirieren und zeigen, wie nachhaltige Entwicklung konkret gelingen kann.
– Hotelrestaurants in Deutschland verzeichnen 11 % mehr Gäste im Vergleich zum Vorjahr*
– 62 % der Deutschen glauben, dass sich das Angebot der Hotelrestaurants in den letzten Jahren verbessert hat.**
– Für 71 % der Deutschen ist ein positives Essenserlebnis im Hotelrestaurant ein Grund, wiederzukommen.**
Hotelrestaurants entwickeln sich zunehmend zu eigenständigen kulinarischen Hotspots. Eine aktuelle Studie von OpenTable (https://www.opentable.de/c/top-restaurants/top-50
Künstliche Intelligenz (KI) wird die Arbeitswelt stark verändern – davon sind viele Beschäftigte überzeugt. Dennoch nutzen bislang nur wenige die neuen Technologien regelmäßig im Arbeitsalltag, zeigt die aktuelle Randstad Employer Brand Research (REBR) 2025. Nur 18 % der Beschäftigten in Deutschland geben an, KI regelmäßig einzusetzen, obwohl 63 % glauben, dass ihre Arbeit künftig durch KI beeinflusst wird: