Über ein Fünftel (21,2 Prozent) der bei Straßenverkehrsunfällen in
Deutschland getöteten Pkw-Insassen war 2015 nicht angeschnallt. Dies
ergab eine Umfrage, die der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) im
April 2016 unter zehn Bundesländern durchgeführt hat. In sechs
Bundesländern lagen keine entsprechenden Daten vor. Bei den
Nutzfahrzeugen lag der Anteil der nicht angeschnallten Insassen unter
den Todesopfern bei 14,5 Prozent. Da bei einigen Unf&
Egal ob private Rentenversicherung, Aktien oder
Immobilienfinanzierung: In jüngeren Jahren schon etwas für später zur
Seite zu legen, hält ein Großteil der Frauen und Männer in
Deutschland für unabdingbar. Vier von fünf Bundesbürgern (80,2
Prozent) ist es laut einer repräsentativen Umfrage des
Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" sehr wichtig, für das Alter
finanziell vorzusorgen oder vorgesorgt zu haben. Selbst unter den 20-
Was die Europäer eint ist wichtiger als das, was
sie trennt – finden sieben von zehn Europäern, die in einer aktuellen
Meinungsumfrage im Auftrag des Europäischen Parlaments befragt
wurden. Dazu glauben 53 % der Befragten in den 28 EU-Mitgliedstaaten,
dass die EU-Mitgliedschaft gut für ihr Land ist. Hinter der
Bewältigung von Armut und sozialer Ausgrenzung (50 %) sehen 42 % der
Befragten die Bekämpfung des Terrorismus als wichtige Aufgaben des
Europäischen
Viele Kunden lassen sich täglich zum Kaufen verführen – und geben
oft mehr Geld aus als nötig. Den Gründen dafür geht die
"ZDFzeit"-Dokumentation "Achtung, Kundenfalle" am Dienstag, 22.
November 2016, 20.15 Uhr, mit Alltags-Experimenten und neuen
Forschungs-Erkenntnissen nach. Der Film erkundet die Mechanismen der
alltäglichen Verführung. Mit versteckter Kamera deckt "ZDFzeit" die
Tricks der Branche auf und stellt ahnungs
46 Prozent und damit knapp die Hälfte aller Deutschen
können die Beweggründe der US-Bürger nachvollziehen, die Donald Trump
in der vergangenen Woche zum Präsidenten gewählt haben. Das ist das
Ergebnis einer aktuellen Forsa-Umfrage für das RTL-Trendbarometer.
Danach gaben vergleichsweise viele Männer (58 %), Ostdeutsche (52 %)
sowie AFD- (82 %) und FDP-Wähler (66 %) an, Verständnis für die
amerikanischen Trump-Wähler zu haben.
Das parteipolitische Gerangel um das
Bundespräsidentenamt hat ein Ende – und zwar ein gutes Ende, finden
die meisten Deutschen.
In einer N24-Emnid-Umfrage halten 80 Prozent der Befragten
Frank-Walter Steinmeier für eine gute Wahl als
Bundespräsidentenkandidat. Nur 13 Prozent sind anderer Meinung. Bei
den Unionswählern liegt die Zustimmung für Steinmeier sogar noch
höher: 83 Prozent der CDU/CSU-Wähler halten den SPD-Mann für eine
gute Wahl, nur 1
Die meisten Kinder in Thüringen fühlen sich in ihrer Familie wohl.
Zwei Drittel wollen später selbst gerne Kinder haben. Das sind zwei
der Ergebnisse aus dem aktuellen, repräsentativen LBS-Kinderbarometer
2016 – Länderbericht Thüringen. Die Studie erfasst Stimmungen und
Meinungen von Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 9 und 14
Jahren.
Die überwiegende Mehrheit der Thüringer Kinder (88 Prozent) fühlt
sich in der Familie wohl. Dabei
Geschlechterklischees halten sich hartnäckig.
Männer parken besser ein, Frauen brauchen länger im Bad, können aber
locker zwei Dinge gleichzeitig tun – das sind verbreitete Klischees.
In einer Umfrage wollte der Direktversicherer Hannoversche wissen,
wie es um das Selbst- und Fremdbild von Männern und Frauen bestellt
ist. Viele (Vor-)Urteile bestätigen die Umfrageteilnehmer, manche
aber auch nicht.
70 Prozent der Frauen glauben von sich selbst, schlechter
Wer einen Termin in einer fachärztlichen Praxis
benötigt, braucht noch etwas anderes: Geduld. Jeder fünfte Deutsche,
der in den vergangenen fünf Jahren in fachärztlicher Behandlung war,
musste einen Monat oder länger auf einen Termin warten. Daran hat
auch die Einrichtung der Terminservicestellen bei den
Kassenärztlichen Vereinigungen bislang nichts geändert. Das zeigt die
aktuelle Studie "Gesundheitsversorgung 2016" der pronova BKK.
Grundla
Hätte Donald Trump in Deutschland Chancen auf höchste
Regierungsämter? Wenn es nach den 18- bis 34-jährigen Deutschen geht,
eher nicht: Die Angehörigen dieser Altersgruppe sind mehrheitlich
weltoffen, lehnen nationalistische Tendenzen ab und sehen Zuwanderung
als Bereicherung an. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie
"Generation What?", an der sich mehr als 940 000 junge Menschen
zwischen 18 und 34 Jahren aus 35 Ländern Europas beteiligt haben und