48 Prozent der westdeutschen und 41 Prozent der ostdeutschen
Autofahrer haben ein Traumauto, das sie irgendwann einmal besitzen
oder zumindest fahren möchten. Das zeigt eine repräsentative
forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt. (1) Während westlich der
ehemaligen innerdeutschen Grenze 39 Prozent glauben, ihren
automobilen Traum eines Tages verwirklichen zu können, nehmen dies in
den neuen Bundesländern nur 20 Prozent der Autofahrer an.
Nicht mehr sicher auf Deutschlands Straßen: Bei
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" beschwert sich ein Großteil der Bundesbürger über
eine zunehmende Aggressivität im Straßenverkehr. Durch immer dichter
werdenden Verkehr und Staus würden Autofahrer immer ungeduldiger, so
die Meinung der überwältigenden Mehrheit (87,2 %). Viele (78,2 %)
monieren zudem, die Rücksichtslosigkeit i
Der Bundestag diskutiert über Erleichterungen bei
der assistierten Selbsttötung. Die Mehrheit der Deutschen ist für
eine solche Regelung.
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sprechen sich 74
Prozent der Deutschen ganz grundsätzlich für Erleichterungen bei der
Sterbehilfe aus. Nur 22 Prozent der Befragten lehnen das prinzipiell
ab.
Unterschiedliche Ansichten gibt es darüber, wie diese
Erleichterungen ausgestaltet werden sollten. 36 Prozent d
Rund 20.000 junge Menschen zwischen 13 und 29
Jahren haben im Rahmen der vierten Young Brand Awards ihre
angesagtesten Marken gewählt. In der Kategorie "beliebteste
Krankenkasse" landete die AOK dabei nach 2011 und 2013 bereits zum
dritten Mal auf dem ersten Platz. Insgesamt wählten 46,3 Prozent der
Teilnehmer die Gesundheitskasse an die Spitze. Die Techniker
Krankenkasse belegte mit 29,4 Prozent den zweiten Rang, gefolgt von
der BARMER GEK (9,9 Prozent). Bei den 13- b
Für Menschen mit einer geistigen Behinderung ist
der Weg zur gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
nach Einschätzung der deutschen Bevölkerung noch weit. Das zeigt eine
bevölkerungs-repräsentative Allensbach-Umfrage im Auftrag der
Bundesvereinigung Lebenshilfe mehr als fünf Jahre nach dem
In-Kraft-Treten der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Der
Studie zu Folge hat jeder fünfte Bürger (22 Prozent) Kontakt zu
Menschen mit eine
Die gesetzliche Pflegeversicherung wird in Zukunft
den Pflegeaufwand nicht mehr decken können. 76 Prozent der
Bundesbürger sehen jedoch nicht, dass die Politik in absehbarer Zeit
das Problem lösen kann. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage
(1.005 Teilnehmer) des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag der
Generali Versicherungen hervor.
Ebenfalls skeptisch sehen die Befragten die persönliche
Absicherung für den eigenen Pflegefall. Nur 20 Prozent seh
Der verwaschene Lieblingspulli, eine verbeulte
Jogginghose oder die ausgeleierte Lieblingsjeans – viele Bundesbürger
sind von der Kleiderwahl des oder der Liebsten alles andere als
begeistert: Mehr als jeder fünfte fest Liierte (22,6 Prozent) findet,
dass sich sein Partner ruhig öfter mal attraktiver kleiden könnte,
wie eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" ergab. 18,4 Prozent der Frauen und Männer in einer festen
Paa
Die meisten Menschen setzen bei Durchfall immer
noch auf Cola und Salzstangen. Das ergab die Auswertung des Ende
September beendeten Gewinnspiels "Teilen Sie Ihre Geheimrezept gegen
Reisedurchfall mit anderen Urlaubern" auf
www.pflanzliche-darmarznei.de. "Aus heutiger Sicht ist das allgemein
bekannte Hausmittel jedoch bei Durchfall aus
ernährungsphysiologischen Gründen nicht zu empfehlen", erklärt Dr.
Karola Dimarakis vom Expertenrat auf pflanzliche-darm
Die werbenden Unternehmen blicken mit verhaltenem Optimismus auf
2015, die meisten erwarten eine stabile wirtschaftliche Entwicklung.
Als große Herausforderung gilt die anhaltende Fragmentierung der
Medienlandschaft. Die OWM Fachtagung am 13. November in Berlin
befasst sich deshalb mit den Chancen und Risiken der
Multi-Channel-Welt.
Mit verhaltenem Optimismus blicken die Werbungtreibenden auf das
kommende Jahr. Für 2015 erwarten sie für ihr Unternehmen eine stabile
Obwohl die meisten Mieter die Einführung der
Mietpreisbremse und des Bestellerprinzips begrüßen, fühlt sich die
Mehrheit von der Politik im Stich gelassen und ist der Meinung, dass
diese vorrangig die Interessen der Vermieter vertritt. Das geht aus
einer aktuellen Umfrage hervor, die ImmobilienScout24 zusammen mit
dem Marktforschungsinstitut Innofact durchgeführt hat.
Politische Bemühungen nicht ausreichend, um Preissteigerungen zu
verhindern